Der Mac mini ist ein Kraftpaket, das sich jeder leisten kann. Das gesamte Mac Erlebnis steckt in einem Gehäuse von gerade einmal 19,7 cm Seitenlänge. Der Mac mini macht alltägliche Aufgaben ganz einfach – mit Intel Core Prozessoren der vierten Generation, um bis zu 50 % schnellerem Flash- Speicher und bis zu 3x schnelleren mobilen Daten im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Intel Iris Graphics oder Intel HD Graphics 5000 sorgen für eine Grafikleistung, die bis zu 90 % schneller ist, als bei der vorherigen Generation. Und mit fantastischen Anschlüssen wie Thunderbolt 2 und der Unterstützung für HD Fernseher ist der Mac mini genau richtig für jedes Setup.
Features: 2,64 GHz Dual-Core Intel Core i5 8 GB Arbeitspeicher 1 TB Festplatte Intel Iris Graphics OS X Yosemite Lieferumfang: Mac mini, Netzkbabel
Achtung!!!!
"Bitte beachten Sie, dass Sie mit dem Anmelden des Betriebssystems (durch Eingabe Ihrer persönlichen Daten) Ihren Anspruch auf das Rückgaberecht verlieren. Es wird ab diesen Moment ein Softwarelizenzvertrag für MAC OS mit Apple abgeschlossen. Geöffnete bzw. benutzte Software ist von der Rückgabe ausgeschlossen"
Dieses Produkt ist von der 3 jährigen Musicstore-Garantie ausgeschlossen!!!
Um einem eventuellen Crash vorzubeugen, hatte ich mich entschlossen, einen Zweitrechner anzuschaffen, der sofort wieder einsatzbereit ist. Da ich schon positives über den Mac mini gelesen hatte, fasste ich den Entschluss, mir dieses kleine Teil anzuschaffen. Dazu kamen die passende Magic Mouse, die Bluetooth-Tastatur und das passende DVD-Laufwerk, insgesamt also fast 900 €. Ich war gespannt, ob sich der stolze Preis lohnt.
Die Sendung erhielt ich schon am Vormittag des anderen Tages, Music Store eben .). Beim Auspacken konnte ich dann schon etwas staunen. Ziemlich edel sieht alles aus. Das Anschließen ging flott, auch die Komponenten konnten bei der Erstinbetriebsnahme gut zusammen arbeiten. Maus und Tastatur wurden von selbst gefunden, sodass es keine Probleme bei der Anmeldung gab. Hierzu muss man wissen, dass der Mac bei Apple sofort personifiziert wird. Man muss eine Apple-ID und ein Passwort parat haben, um sich dort anzumelden. Am besten, man notiert sich gleich vorher, welche man wählen will.
Nach dieser Prozedur konnte ich den Mac an meinen iiyama-27-Zoll-Monitor über HDMI auch problemlos starten.
Für einen Windows-Benutzer sind die ersten Schritte sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Der Explorer heißt dort Finder und ist in der Bedienung nicht so einfach. Mal schnell Daten von einer externen Festplatte auf den Mac zu überspielen, ist intuitiv nicht einfach. Also beschloss ich, mir einen Datenmanager namens Double Commander (ähnlich Total Commander) von einer Webseite herunter zu laden. Der landete im Ordner „Downloads“. Ich konnte ihn leider nicht installieren, da eine Meldung kam, die mir sagte, dass dieses Programm nicht vom Mac App Store stammt. Erster Frust...
Beim Apple-Store bekommt man zwar auch kostenlose Programme (Apps), die aber zum größten Teil alle kaum zu gebrauchen sind. Alles andere ist kostenpflichtig. Ich fand aber die Lösung in der Systemsteuerung unter „Sicherheit“. Dort kann man unter Download „keine Einschränkung“ anklicken, dann klappt auch die Installation von Programmen von Fremdseiten wie bspw. heise.de. Habe aber zur Zeit dass Problem, dass ich das Programm nicht in die Dockleiste (untere Startleiste) einbinden kann, denn nach einem Neustart ist dann an der Stelle immer ein Fragezeichen zu sehen. Es spielt jetzt aber ebenso auch Gimp, LibreOffice, Simply Burns (Brennsoftware), Skype usw…
Die von Apple mitgelieferten Programme finde ich persönlich nicht gerade toll. Auch ein einfacher Virenschutz fehlt. Gefallen tun mir die Programme Garageband, das ein Musikstudio beinhaltet und iMovie, mit dem man Videos schneiden und gestalten kann. Ansonsten ist alles ziemlich einfach gehakten und auf reinen Kommerz ausgelegt. Kaufen ohne Ende sozusagen…
Nach einigen Tagen intensiver Einarbeitung muss ich folgendes Fazit ziehen: Ich finde den Apple Mac überbewertet und zu teuer. Argumente wie relativ gute Virensicherheit oder problemloses Arbeiten sind in der Kaufversion nicht so einfach zu akzeptieren. Dass ich nun damit angeben kann, ein Mac-User zu sein, kümmert mich nicht. Ich bin in der Welt der Rechner seit 1985 zu Hause und weiß, worüber ich rede. Man bekommt mit den Mac mini-Komponenten sicherlich kein schlechtes Equitment, es haut mich aber auch nicht vom Stuhl vor Begeisterung. Für fast 900 € bekommt man immerhin einen kompletten PC, der keine Wünsche mehr offen lässt und den man dann auch sofort bedienen kann, ohne in irgendwelchen Hilfeseiten lesen zu müssen. Bei Apple kostet jede Zusatzkomponente oder Software richtig Kohle. Man sollte es sich also genau überlegen, ob man soviel Geld für ein „Kultobjekt“ ausgeben möchte, zumal das Ding nach Inbetriebnahme personifiziert ist.
Ach doch: Eines begeistert mich doch ziemlich. Das ist die Sprachausgabe, mit der man sich alle möglichen Texte vorlesen lassen kann. So etwas Gutes findet man unter Windows vergebens, denn die deutsche Stimme namens Anna spricht ein wirklich gut zu verstehendes Deutsch.
Bin immer wieder begeistert, welche Leistung der kleine Mac bringt. Für kleinere Produktionen im kleinen Studio bestens geeignet.
Die kleine Kiste läuft eigentlich wie von selbst! Manchmal wenn die CPU ausgelastet ist, wird er allerdings etwas laut, auch die fehlende Grafikkarte (bzw die leistungsarme verbaute) tut dazu ihr übriges. Aber für grafikintensive Anwendungen ist dieser Mac eh nicht gedacht.
Klare Empfehlung trotzdem!
Tolles Preisleistungsverhältniss!
Die Plattenspieler (1200 technics) passen perfekt in den Koffer. Sie sind gut geschützt. Ein gutes Gimmick ist der Kabelauslass. Somit kann man die Player während dem Gig im Koffer lassen.