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Mit seiner hohen Qualität und dem klassischen Sound ist der Jack & Danny PB der ideale Bass für alle Einsteiger, die auf der Suche nach einem authentischen Vintage Rocker zu einem günstigen Kurs sind.
Der Jack & Danny PB besitzt einen einzelnen Splitcoil Tonabnehmer an genau der richtigen Position im Schwingunsfeld der Saiten. Dieser liefert einen knackigen Sound mit sattem Low End-Fundament, der druckvoll in der Magengrube zu spüren ist und die perfekte Grundlage für Musik der härteren Gangart bildet.
Der Linde-Korpus und der geschraubte Ahorn-Hals sorgen für straffes Attack und langes Sustain, die jede Note zum Leben erwecken. Das schlanke D-Profil des Halses liegt komfortabel in der Hand und bietet vor allem Einsteigern eine perfekte Spielwiese für ermüdungsfreies Grooven.
Unverwüstliche Hardware im Vintage Style rundet das stimmige Gesamtpaket des Jack & Danny PB ab und garantiert perfekte Intonation und unumstößliche Stimmstabilität.
Features:
Korpusform: PB
Korpus: Linde
Hals: Ahorn, geschraubt
Halsprofil: D
Griffbrett: Composite
Griffbretteinlagen: Dots
Griffbrettradius: 14“ (355 mm)
Bünde: 21
Sattel: Kunststoff
Sattelbreite: 1.61“ (41 mm)
Mensur: 34“ (864 mm)
Tonabnehmer: Splitcoil
Elektronik: passiv
Regler: 1x Volume, 1x Tone
Brücke: Vintage Style mit 4 Saitenreitern
Mechaniken: Vintage Style, offen
Hardware: Chrom
Finish: White High Gloss
Resümee aus Gitarre&Bass-Test 04/09:
Was diese beiden J&D-Bässe im untersten Preissegment zu bieten haben, ist doch sehr erstaunlich. Die Bodies sind nicht aus Sperrholz, sondern massiv aus Linde gebaut, und auch die Ahorn-Hälse machen einen tadellosen Eindruck. Sauber und ordentlich verarbeitet, ist neben der Holzkonstruktion sogar die Hardware von verblüffend brauchbarer Qualität. Das man hier nicht mit teuren Marken-Pickups rechnen darf, leuchtet ein, aber auch der präsente Klang der billigen Tonabnehmer mit den Keramikmagneten hat seine Vorzüge. Ehrlich gesagt, so ordentliche und gut bespielbare Bässe hätte ich bei dem Preis keinesfalls erwartet.
Klasse Precision Kopie
Gesunde Hölzer
Brauchbarer Pickup Sound
Unschlagbarer Preis
- Scharfe Bundkanten
- Schlechte Werkseinstellung (Saitenlage, Halswinkel!!!)
Fazit: Nach einer Stunde Arbeit und Einstellungen toller Bass zum erstaunlichen Preis
Eigentlich wollte ich das einfachste und günstigste Instrument erwerben, um als Gittarist ab und an mal in der Tiefe unterwegs sein zu können ...
Ich bin positiv überrascht! Mit einem guten Amp kann der Bass mehr ...
Ich wollte eigentlich nur eine Ergänzung zu meinen Bässen. Bei dem Preis war ich anfangs eher skeptisch, nach dem Auspacken und Anschließen jedoch sehr positiv überrascht.Die Bespielbarkeit ist sehr gut, die Position eines der Pickups etwas verändert und das Teil rockt recht solide. Vor allem bei Stücken, wo der Bass höher und etwas hintergründiger klingen soll. Für das Geld nur zu empfehlen!
Ich brauchte einen Bass, um ihn in BEAD zu stimmen und er durfte nicht viel kosten. Dieser ist nun der sechste an der Wand und der mit großem Abstand Billigste.
Ich legte am Tag der Lieferung schon alles bereit, um den Bass zu bearbeiten, sobald er ausgepackt ist. Diverse feilen und Schleifmittel, um die Bünde abzurichten und seitlich zu entgraten, diverse Schlüssel, um das Instrument überhaupt mal spielbar einzustellen und Schraubenzieher für Pickuphöhe und Oktavreinheit. Ich hatte mich angesichts des zweistelligen Preisschildes auf etwas Arbeit eingestellt.
Nötig war nichts davon, denn der Bass kam gut spielbar eingestellt aus dem Karton. Keine scharfen Bundstäbchen, recht komfortable Saitenlage, nix ist krumm oder verzogen. Den Preis sieht man höchstens daran, dass der Lack und die Chromschicht nicht so ganz glatt ist wie beim Fender Original, aber immer noch auf dem Niveau der billigeren Squier Modelle. Die Hardware verrichtet ihre Aufgabe tadellos, da gibt es einfach nix zu meckern. Die Brücke lässt sich schön einstellen und die Mechaniken laufen weder zu schwer, noch zu leicht und haben recht wenig Spiel. Der Pickup liefert einen Preci Sound, der oben rum vielleicht ein klein wenig brillanter ist als bei den meisten Precis. Der hals ist recht dick, aber noch lange kein fetter Prügel.
Der einzige wirkliche Makel ist die fehlende Abschirmung der Elektronik. Da der Pickup Brumm schon von selbst unterdrückt fällt das aber nur in der unmittelbaren Nähe von Störquellen auf. Diesen kleinen Makel verzeihe ich dem bass angesichts des Preises, immerhin rangiert dieser bass in der untersten Preisklasse.
Bedenken das gute Stück auch live einzusetzen, habe ich nicht, dafür werde ich dem bass allerdings noch eine Abschirmung mit Kupferfolie verpassen, nur fürs gute Gewissen.
um ihn in BEAD zu stimmen, muss man natürlich deutlich fettere Saiten aufziehen und logischerweise die Sattelkerben nacharbeiten. Ich habe den Fame Saitensatz für Fünfsaiter genommen und einfach nur die vier fetteren Saiten aufgezogen. das funktioniert wunderbar, wenn der Sattel erst mal passt.
Bei diesem Bass kann man also zugreifen, die Unterschiede zu teureren Modellen sind nur im Detail, beim Spielen macht sich der Preis nicht bemerkbar.
Heb mir diesen Bass vor einigen Jahren als Recording Bass geholt. Bin eigentlich Gitarrist.
Was soll ich sagen: die Saitenlage war mir noch minimal zu hoch, alles andere war - soweit ich das als Gitarrist beurteilen kann - absolut in Ordnung.
Seither hat er mir auf allen Aufnahmen treue Dienste geleistet.
Der Sound ist genau das was man von einem Preci erwartet.
Ich würde ihn mir jederzeit wieder holen!
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Herzliche Glückwünsche an den Gewinner vom Dezember: Michael Rauser, Heilbronn (DE)
Der Gewinner aus dem Vormonat (November): Martin Reinert, Siegburg (DE)
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