Behringer präsentiert mit dem C50 einen Breitband Referenz-Studiomonitor, der ein bass-reduziertes Klangbild wie man es von Autoradios, Computern, Fernsehgeräten etc. kennt. Der 6,5-Zoll Würfel-Speaker ist mit einem 30-Watt Class-D Verstärker sowie einem speziell designten 5 1/4 Zoll Breitband-Lautsprecher für kristallklare Audiowiedergabe bestückt. Maximale Flexibilität liefern symmetrische XLR- und 6,3mm Klinken-Anschlüsse sowie unsymmetrische Cinch-Eingänge zur Verfügung. Damit keine Bildstörungen auf Ihren Computer/Video-Bildschirmen auftreten ist das Gehäuse
Die revolutionäre Class-D Verstärkertechnologie erlaubt es enorme Power und unglaubliche Klangqualität in einem einfach zu benutzenden, ultra transportablen und leichten Paket zu vereinen. Class-D Verstärkung bietet ultimative Energieeffizienz, ohne dabei auf schwere Netzteile und massive Kühlkörper zu setzen. So lassen sich extrem leistungsfähige Produkte bauen, die nicht nur leichter sind, sondern auch die Umwelt weniger belasten.
Die Schallwandler sind spezifisch für den jeweiligen Anwendungsfall designt - wenn Sie einen
Als alter Auratone-Fan hätte ich ja designmäßig lieber die C5A gehabt, doch die etwas besseren Werte haben dann letztendlich zu dieser Box geführt. Bin sehr zufrieden damit.
Zum einen ist da die erstaunlich gute Verarbeitung. Hatte noch nie ein Behringer-Produkt und war aufgrund relativ vieler Bashings in Foren etc. recht skeptisch - und bin nun glücklicherweise positiv überrascht..
Vor allem aber ist der Sound für meinen Geschmack wirklich überzeugend. Die Boxen klingen sehr ausgewogen und bilden alle Bereiche gut ab - mnan kann sogar den Bassbereich sehr gut beurteilen. Zudem empfinde ich es "unanstrengender", über die kleinen Würfel abzuhören als über große Boxen, so dass ich meine Gewohnheiten inzwischen umgekehrt habe: die C50 laufen immer und die großen Boxen nur noch zum Vergleichen beim Mix.
Nach meiner Meinung ist es gerade während des Produzierens/Arrangierens von Vorteil, auf den kleinen Dingern zu arbeiten, denn es erhöht die Urteilsfähigkeit. Was laut und fett klingt, ist erstmal immer gut - wenn dann der "Bumms" fehlt, kommt das schreckliche Erwachen -)
Einen direkten Vergleich zur Auratone kann ich leider nicht mehr anstellen, denn die habe ich ehrlich gesagt vor langer, langer Zeit das letzte Mal gehört. Aber irgendwie scheint mir, als wenn die C50 etwas "enger" und weniger "luftig" klingt. Aber wie gesagt, das mag auch reine Nostalgie in meinem Kopf sein -)
Da ist sie wieder...die Firma "Rauschinger". Oder doch nicht? Nein, diesmal rauscht es (fast) nicht und der Sound ist so wie er sein soll: mittenlastig und aussagekräftig für die Erstellung und/oder Kontrolle eines Mixes. Das man mit diesen Lautsprechern kein volles Wiedergabe-Frequenzspektrum geboten bekommt, sollte jedem klar sein. Hier geht es nur um die Analyse im Mittenbereich und etwas drumherum. Das Inter-netz bietet hierzu genug Information- oder auch Mike Seniors Buch "Mixing secrets".
"Umsonst" sind sie nicht, doch das Paar kostet die Hälfte von Auratone und Avantone. Puristen kommen auch mit einem aus und hören hier auch gleich die Mono-Tauglichkeit ihres Mixes.
Optisch sind sie wirklich gelungen. Sehr schöne Klavierlack-Oberfläche. Unten eine dünne Moosgummischicht und ein Stativgewinde. Und sie rauschen nur echt leise - wirklich.