Mit der limitierten Epiphone Joe Bonamassa Firebird-I präsentiert Epiphone das mittlerweile vierte Signature-Instrument des Ausnahmegitarristen und spendiert einen kraftvollen ProBucker FB720 Pickup in Stegposition. Die detailgetreue Rekreation des Klassikers von 1963 ist dabei laut Joe derart gut gelungen, dass sie selbst im Vergleich mit seinen teuren Originalen keineswegs den Hut ziehen muss! Die limitierten Firebirds mit 9-streifigem Mahagoni/Walnuss Neck-Through Hals, ProBucker 720 Pickup und Kluson Reissue Banjo Mechaniken kommen inklusive Deluxe Gigbag und einem von Joe persönlich signierten Echtheitszertifikat.
Die traditionelle Reverse Firebird kommt mit einem 9-streifigem Hals aus Mahagoni und Ahorn im 1960s Rounded-'C' Profil mit genug Holz hinter dem Griffbrett für präzise Bendings. Die Konstruktion folgt der klassischen Neck-Thru Bauweise mit Mahagoniflügeln und liefert warme und sustainreiche Sounds mit guter Balance auf dem Schoß sowie am Gurt.
Dabei verzichtet der Feuervogel Hardware-technisch auf übermäßigen Schnickschnack und setzt stattdessen auf einen kräftigen Epiphone ProBucker FB720 in Stegposition und eine justierbare Epiphone Lightning Bar Wraparound Bridge. Am anderen Ende wartet ein Satz solider Kluson Reissue Banjo Tuner mit einem Übersetzungsverhältnis von 12:1.
Als waschechte Signature in limitierter Edition spendiert Epiphone zur limitierten Bonamassa Firebird das exklusive Custom Deluxe Gigbag mit großem Firebird-Logo. Darüber hinaus liegt ein von Joe persönlich unterschriebenes Echtheitszertifikat bei, um die Authentizität der Limited Edition Joe Bonamassa Firebird-I jederzeit belegen zu können.
Überblick über die Epiphone Ltd Joe Bonamassa Firebird-1:
Die Gitarre kam gut verpackt bei mir an. Nach dem Auspacken fiel mir als erstes ein Fehler auf dem Pickguard auf. Okay, dachte ich, hat irgendwie auch Charakter. Also egal. Der Lack hat auch eine kleine Macke. Naja, etwas Lack drauf, ein wenig polieren, fertig. Dann das Setup. Das Werkssetup war eigentlich nicht zu gebrauchen. Die Halskrümmung in der falschen Richtung, Bundreinheit knapp daneben. Die Saiten, für mich zu dünn. Also runter damit. 11er Saiten rauf. Halskrümmung eingestellt. Halbton tiefer gestimmt. Bundreinheit justiert.
Und dann? Dann ging die Sonne auf! Die Firebird resoniert schon trocken einfach unglaublich. Der Eindruck sollte sich am Amp noch bestätigen. Die Vielseitigkeit und der Ton dieser Gitarre ist ebenfalls einfach unglaublich. Für alle Stilrichtungen zu gebrauchen. Wir haben dann einen Vergleich gestartet. Mit einer Strat, einer Tele und einer 57er Junior. An verschiedenen Amps. Die Firebird muss sich da nicht verstecken. Nein, eher im Gegenteil. Der Adler spielt die anderen Teile locker an die Wand. Oder ist zu mindest ebenbürtig. Einfach unglaublich. Nichts dran. Nur ein Tonabnehmer. Äußerst variabel. Bestimmt ein fiftys wiring. Hab ich noch nicht rein geschaut. Musste ich ja nicht. Klingt doch. Das erklärt aber auch das etwas träge Volumenverhalten, das bei einigen muniert wird. Ist aber kein Fehler. Man muss nur einen vernünftigen Amp haben, der entsprechend reagiert. Dann regelt man damit nämlich die Zerre. Echt super.
Bis jetzt war meine Strat die Hauptgitarre. Das hat sich nun geändert.
EINFACH UNGLAUBLICH!!!
Ich möchte auch noch dem Musicstore-Team danken. Ihr habt geduldig alle meine Anrufe bearbeitet, als die Gitarre noch nicht lieferbar war. Danke!