Für die Les Paul Standard Plus Pro spendiert Epiphone eine hochwertige und atemberaubend gemaserte "AAA-Grade" Riegelahorndecke mit konsistenter Flamme. In Zusammenarbeit mit beliebten Trapez-Inlays aus Perlmutt, Chrom-Hardware und einem transparenten Vintage Sunburst Finish ergibt sich für die Les Paul Standard Plus Pro ein optisch stimmiges Konzept.
Epiphone bietet mit der Les Paul Standard Plus Pro das klassische Modell der 1950er Jahre im typischem Outfit und Alnico Humbuckern mit SplitCoil-Funktion für große Klangvielfalt. Die ProBucker 2/3 Kombination sorgt für kräftige PAF-Sounds mit klassischer Alnico-Wärme und ein insgesamt ausgeglichenes Setup zwischen Hals- und Stegposition. Mithilfe der Push/Pull-Potis lassen sich wahlweise Hals- und/oder Stegtonabnehmer auf Single Coil Betrieb schalten, wodurch der Sound klarer, definierter und schärfer wird.
Verbesserte Hardware wie eine LockTone Brücke und Saitenhalter sowie stimmstabile und robuste Grover Mechaniken sorgen für Verlässlichkeit auf der Bühne, im Studio oder im Proberaum.
ich hatte schon viele gitarren!!
letztendlich komme ich immer wieder zum gleichen schluss:
eine gitarre ist nur so gut wie sein spieler!
nun ich nannte auch bereits eine 5x so teure gibson mein eigen und ich muss sagen: wooow ..die epiphone steht ihr um fast nichts nach. klar der klang einer gibson ist sicher noch um einen tick brilianter...jedoch ...die verarbeitung....des paula nachbaus ist präzieser als der meiner gibson es war. auch die neue splitfunktion der humbucker kann sich sehen und vor allem hören lassen!!......die seitenlage ist vernünftig eingestellt. es ist wirklich eine freude auf dieser gitarre zu spielen!!.....rund heraus....eine optisch wirklich gelungene paula...mit einen wirklich vernünfigen preis/leistungs verhältniss!!
kaufen!!!!!!! meint ihr cellardoor
Ich habe die Gitarre jetzt schon eine weile.
Spielgefühl, Optik, Hals, Verarbeitung e.t.c. sind für das Geld schon nicht schlecht.
Negativ sind mir bis jetzt (wie so oft bei Epiphone) die Pickups aufgefallen. Sie sind bei höherer Verzerrung schnell am matschen und auch die Saitentrennung ist nicht die Beste. Allerdings lässt sich das Instrument bei Bedarf ganz einfach mit Austauschpickups um Welten besser machen! Ein weiterer Minuspunkt ist die Brücke. Sie ist nach ca. einem Jahr schon ein wenig abgetragen an den umwickelten Saiten (minderwertiges Material?) Allerdings lässt sich auch dieses Problem ganz einfach durch eine Ersatzbrücke lösen.
Im Grunde ist die Gitarre für Anfänger/Fortgeschrittene gut geeignet. Aber: Das Ohr wächst mit dem Spieler! Von daher habe ich mir schon des öfteren gedacht, ob es nicht besser eine niedrigpreisige Gitarre vom großen Bruder hätte sein sollen. Preislich unterscheiden sie sich schließlich nicht um Welten. Im direkten vergleich merkt man den Unterschied aber.
Diese Frage muss sich jeder allerdings selbst stellen.
Krasses Teil!!! Sie sieht super aus und die Gibson klingt nur minimal besser. Für den Preis ist diese Gitarre einfach nochmal so geil. Ich würde mir diese Gitarre auch kaufen wenn sie noch teurer wäre. Ich empfehle sie ganz klar weiter. Ich wünsche bei einem Kauf, noch viel Spaß mit der Gitarre :-)