Die J & D TL Black
Die 3-Saddle T-Style Bridge mit traditioneller Saitenführung durch den Korpus sorgt für resonanzfreudiges Schwingungsverhalten, welches über zwei typische Single-Coil-Tonabnehmer übertragen wird.
Griffbrett und Hals der
Wer lieber
Ich habe vor kurzem eine J & D Telecaster in 3 Ton gekauft..Ich war total überrascht wie gut sie Verarbeitet ist und wir reden hier über eine 99 euro Git..Ich mache seit 38 Jahren Profesionell Music besitzen Gibson-Fender Squier Epiphone usw..Das Griffbrett ist total sauber Verarbeitet klasse saitenlage übrigens auch der Body ..die Verkabelung ist besser wie bei einer Squier..Zum Sound es macht Twang der Neck PU könnte ein bischen mehr höhen haben ,aber mit auswechslung der Potis auf 500KOHM und einen Volumen Kondensator hört sich das schon sehr viel geiler an...Ich hätte mich damals vor über 30 Jahren gefreut für so einen Preis so eine super Tele zubekommen..Natürlich ist es keine 2500 euro Fender Tele ,dennoch letzendlich bist du es selber als Gitarrist einer GItarre den Sound zu entlocken ,sonst wird das auch nix mit einer 4000 euro Gitarre..Absolut Empfehlenswert..
Könnte mir auch teurere Gitarren leisten. Da ich aber gerne bastel und auch nicht wirklich pfleglich mit den Klampfen umgehe lasse ich es :-)
Ich verstehe nicht wieso diese Gitarre nicht für Anfänger geeignet sein sollte. Es gibt tonnenweise Videos wie man die Oktavreinheit ( wenn man nicht gerade Gitarrenbauer ist kann man an der Bundreinheit nichts ändern, dazu müsste man die Bundstäbchen versetzen ;-) ) und die Halskrümmung ja sogar die korrekte Pickupeinstellung einstellt. Das ist kein Hexenwerk. Zu den, mitgelieferten, Inbusschlüsseln braucht's noch ein Stimmgerät und einen Schraubendreher und los geht's.
Also erstmal aus der sehr guten sicheren Verpackung holen. Kurz drüber gucken. Alles dran. Jetzt erstmal alle Schrauben, der Weg von China ist lang, nachziehen.
Dann ran an die Einstellung, tja das war ja jetzt schnell erledigt. Bisschen Oktavreinheit, minimal den Hals und die Saiten etwas weiter runter. Nach 5 Minuten einsatzbereit.
Ran an den Amp. Ja das klingt alles recht ordentlich. Den Bridgepu etwas rauf dafür den am Hals etwas runter. Passt!
Mit den Pickups kann man absolut leben. Sie klingen sehr ordentlich und geben auch bei Distortion Kein Pfeifkonzert von sich. Auch wenn das Tonepoti irgendwie schräg eingebaut und der Schalter etwas sehr leichtgängig arbeitet die Elektrik einwandfrei. Fliegt eh als erstes raus. Ohne meine CTS Potis mag ich einfach nicht sein. Kann man als Macke abstempeln :-)
Die Mechaniken arbeiten etwas eirig, arbeiten ansonsten aber gut und halten die Stimmung. Der Sattel ist tatsächlich einwandfrei gefeilt. Da wusste jemand was er macht. Die Brücke ist natürlich das einfachste Modell und wird bei Zeiten ausgetauscht.
Der Hals lässt sich sehr schön spielen und ist ausreichend gut verarbeitet. Bundstäbchen polieren fertig. Keine störenden Grate keine Unsauberkeiten. Schön das hier Bunddraht guter Größe verwendet wurde und nicht dieser dünne als Vintage angepriesene der ein Saitenziehen unnötig erschwert.
Wollte zur Lackierung eigentlich gar nichts sagen. Bei dem Preis guckt man nicht so genau, aber da ich auch da nichts aber gar nichts zu mackeln habe möchte ich das auch nicht unerwähnt lassen.
Es gibt abgesehen vom total billigen Pickguard absolut nichts zu meckern. Wer mit einer Squier Affinity liebäugelt sollte sich erstmal diese zu Gemüte ziehen. Kostet die Hälfte und bietet mindestens die gleiche Qualität.
Für das Geld auf jeden Fall ein Tip! Mit ein paar Investitionen ( Elektrik, Brücke, Mechaniken) hat man ein Instrument das ich ohne weiteres mit auf jede Bühne nehmen würde.
Die Jack & Danny Tele hat, was eine Tele ausmacht: String trough Body, Vintage Brücke, drei Saitenreiter, Erle Body, Ahorn Hals.
Die Verarbeitungsqualität ist durchaus zufriedenstellend, lediglich das Setup und die Abrichtung der Bünde lassen zu wünschen übrig.
Kummer machen die Pickups, sie klingen hart und undifferenziert, die Saiten sind eher für den Eimer, und der (Weich)-Plastiksattel kann auch nicht überzeugen.
Nach Abrichten, Verunden polieren der Bünde, einem Knochensattel, einem kompletten Setup, neuen Pickups neuen Saiten offenbart sich allerdings das Potenzial der Jack & Danny, denn die verwendeten Hölzer klingen gut! Jetzt spielen wir in der Liga einer guten Mexico Tele!
Habe auf Grund positiver Tests und Erfahrungen die Jack & Danny Telecaster bestellt. Spiele höherwertige G&L Telecaster und Stratocaster und kann deshalb einen interessanten Vergleich anstellen: Die Jack & Danny ist für 109,- Euro Kaufpreis eine tolle, gut klingende Gitarre. Sie kam geprüft und hervorragend eingestellt zu mir. Niedrige Saitenlage, oktavrein und ohne Verarbeitungsmängel! Der Neckpickup allein klingt etwas gedeckt, beide Tonabnehmer zusammen klingen clean und bluesig verzerrt klasse und der Bridge Pickup drückt tadellos. Die Fender Mexico Telecaster eines staunenden Bekannten klingelt gegen die J&D aufdringlich. Der druckvollere Sound kommt aus der Jack&Danny. Nachrüstbedarf besteht bei den Tonabnehmern absolut nicht. Wer mit der Lupe an die preiswerte musicstore-Tele herangeht, wird natürlich etwas finden... Mein Exemplar hat seitlich etwas Luft in der Halstasche ( ca. 0,5 mm), die Enden der Bundstäbchen habe ich etwas nachgearbeitet. Sie waren nicht überstehend, nicht scharf, nur nicht verundet. Dagegen war die Bundstäbchenoberfläche poliert, die Mechaniken halten die Stimmung, da Sattel war perfekt gekerbt, Poti- und Volume-Regler laufen straff und geschmeidig. Abschließendes Fazit: Großes Lob an den musicstore, der für ganz kleines Geld eine leicht zu spielende, satt klingende und sehr gut verarbeitete Telecaster verkauft. Ach ja, eine Squier Telecaster hatte ich auch mal. Die war zwar ähnlich gut verarbeitet, hatte annähernd das Doppelte gekostet, klang aber nicht annähernd so gut wie die Jack & Danny.
Sehr gute Gitarre empfehlenswert Optik ist super lange super bespielbar geil super und wird gebraucht nicht so oft bei eBay verkauft daran sieht man schon dass die meisten diese Gitarre behalten möchten.