Zu einem unschlagbar günstigen Preis bietet der J & D PB Vintage 1963 Fiesta Red alle Eigenschaften, die man sich von einem authentischen E-Bass für Rock wünscht. Dementsprechend besitzt der Viersaiter einen Korpus aus massiver Linde, während der geschraubte Ahornhals sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen bequem in der Hand liegt. Am Bassverstärker liefert der bewährte Split-Coil-Tonabnehmer in Verbindung mit der traditionell passiven Schaltung typische Rock-Sounds. Nicht zuletzt besitzt der J & D PB Vintage 1963 eine hochwertige Vintage-Steel-Brücke und präzise Mechaniken.
Trotz seines attraktiven Preises überzeugt der J & D PB Vintage 1963 Fiesta Red mit einer hohen Qualität, die eine langanhaltende Spielfreude garantiert. So wird der im klassichen Vintage Design gehaltene Korpus aus massivem Lindenholz gefertigt. Der geschraubte Hals besteht
Als
Nicht zuletzt überzeugt der J & D PB Vintage 1963 mit einer hochwertigen Hardware-Ausstattung, deren unverwüstliche Funktionalität zur hohen Spielfreude des E-Basses beiträgt. Auf dem Korpus sitzt dementsprechend die J & D Vintage-Steel-Brücke, die eine exakte Intonation und bequeme Saitenlage garantiert. An der
Ich habe mir gestern den Bass im Musicstore gekauft. Ich war seit der Bekanntgabe, dass J&D in der Vintage Line einen P-Bass anbieten unzählige Male auf der HP und hab mir diesen Bass angeschaut.
Die Farbe ist der Hammer!
- ausgeblichenes 3 Lagiges Schlagbrett (Hochwertig)
- das Rot geht in leichtes Rosa/Orange
KLASSE.
Der Sound klingt tief, DRECKIG und muskulös!
Das Hätte ich so nicht erwartet!
Das Holz, Die Verbindungen und die gesamte Verarbeitung stimmen! Super
Er hat sich gegen mehr wie doppelt so teure Bässe bekannter Töchter von Großen Namen behauptet, da bei denen zwar der Ton präziser ausfällt, aber zu wenig Bass und Dreck aufkommt.
Kurz um gesagt:
ICH LIEBE DEN BASS! GENAU DAS WAS ICH GESUCHT HABE!!!
kleiner Tip noch am Rande: Ich habe die PU´s gegen SD Quarter Pounds ersetzt. Jetzt schiebt das Ding ordentlich!
Wenn man ein Geschenk für sich selbst aussucht, kann man sich sicher sein, dass sich der Beschenkte auch darüber freut.
Ich habe mich entschieden, mir diesen Bass zu schenken, eine gute Wahl wie ich finde.
Mein bisheriger Preci ist mit Flatwound saiten bespannt, die ich zwar sehr mag, die aber nicht immer passen. Also musst noch ein Preci her.
Dieser hat mir schon optisch gefallen, außerdem habe ich bereits eine J&D E-Gitarre in der Sammlung, mit der ich sehr zufrieden bin. Sollte der Bass nix taugen, könnte ich ihn ja wieder zurück schicken, dachte ich mir.
Dank kostenloser Express Lieferung war der Bass schon am nächsten Morgen da.
Ich war gespannt, wie das Fiesta Red im Vergleich zum Original aussieht und wurde nicht enttäuscht. Im Vergleich zum original ist die Farbe eine Winzigkeit satter, kommt aber ganz gut hin.
Die Lackierung ist nahezu makellos. Wenn man bei gutem Licht ganz nah ran geht und den Korpus im richtigen Winkel hält, fallen minimale Unebenheiten auf. Die sind aber nur zu erkennen wenn man ganz genau hinschaut. Wer das besser haben möchte, muss sich schon einen Fender kaufen und dann auch noch das Glück haben, einen Guten zu erwischen, bei meinen Squier Bässen sieht es ganz ähnlich aus, obwohl die teils ein Vielfaches des J&D gekostet haben. Am Hals schaut der Lack auch gut aus.
Überrascht hat mich die gute Holzqualität des Halses. Die Maserung ist gleichmäßig ohne Fehler oder dunkle Stellen.
Den Korpus ziert ein elfenbeinfarbenes, dreilagiges Pickguard. Das passt besser zum Roten Korpus als reines Weiß.
An der Brücke ist nichts auszusetzen. Die Chrombeschichtung ist glatt, alle Schrauben drehen sauber.
Einzig die Mechaniken sind nicht ganz so schön verchromt, die Chromschicht zeigt leichte Unebenheiten. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn die Tuner machen ihre Arbeit gut. Alle vier lassen sich mit dem gleichen Widerstand drehen und haben wenig Spiel.
Die Bünde sind auch sauber verarbeitet und poliert.
Der Sattel ist besser gefeilt als bei manchem Fender, ich messe gerade einmal einen halben Millimeter zwischen den Saiten und dem ersten Bund. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung für bequemes Greifen ohne großen Kraftaufwand.
Aus dem Karton raus war der Bass gut spielbar eingestellt, Die Halskrümmung passt (musste nicht nachstellen) und am 12. Bund messe ich gut 3mm Abstand vom Bundstäbchen zur Saite. Da hat jemand sauber gearbeitet.
Nur der Tonabnehmer für die E und A- saite war etwas zu tief eingestellt, aber der ist schnell hoch geschraubt, man braucht nur einen kleinen Kreuzschlitz.
Der Bass ist weder besonder leicht noch besonder schwer, meiner wiegt 4,42 Kilo. Bei dem gewicht rate ich allerdings zu einem nicht zu schmalen Gurt. Ich habe mich für den Fame Economy Bass Gurt entschieden, der ist 8cm breit und bietet somit genug Auflagefläche für bequemes Spielen auch bei längeren Sessions.
Am Gurt richtet sich der Bass etwa waagerecht aus, der hals zeigt leicht nach oben. kaum etwas finde ich nerviger als kopflastige Bässe, hier stimmt alles.
Nach der ersten Begutachtung stimmte ich den Bass und stöpselte ihn ein. Was soll man sagen, er klingt einfach nach Preci mit Vintage- mäßigen Tonabnehmern. Damit dürft man bei so gut wie jeder Musikrichtung mitspielen können. Wer einen moderneren Sound sucht, kann die Tonabnehmer tauschen, ich sehe dazu allerdings keinen Anlass. Die Höhen sind hell und untenrum knurrt es. Der Tone Regler macht seine Arbeit auch gut. Vom dumpfen, voluminösen Reggae Bass bis zu perkussivem Slapping Sound ist alles drin, irgendwo dazwischen finde ich meine Einstellung für rockige Sachen. E
Insgesamt also ein guter Kauf. Wer ein perfekt verarbeitetes Instrument haben möchte, bei dem man auch bei genaustem Hinsehen nicht den geringsten Makel findet, wird bedeutend mehr ausgeben müssen, eher ein Vielfaches.
Wer ein gut funktionierendes Werkzeug sucht das Spaß und Bock auch mehr macht, sollte zuschla
Ein Precision mußte her für Motown und ich bin mehr als positiv überrascht!
Absolut gutes Preis Leistungsverhältnis!
Er hält natürlich nicht mit mit meinen StingRays von MM aber die kosten ja auch das 20 fache.
Kann keine Verarbeitungsmängel entdecken und Saitenlage lässt sich erstaunlich flach einstellen!
Sound ist gut und auch laut, halt wie es bei einem Precision sein sollte!
Eventuell eine bessere Bridge von Fender für 30 Euro und Flatwounds drauf schon passt der Motown Sound.
Bünde waren sehr gut abgerichtet, konnte tiefe Saitenlage einstellen. Kein Saitenschnarren. Und das Gewicht von nur 3,6 kg (8 lbs 6 ounces) also angenehm leicht. Intonation einstellen war auch einfach. Klang kann ich mit teueren Bässen nicht vergleichen, dafür fehlt mir die Erfahrung, aber ich finden den Klang gut.
Ich habe diesen Bass einem Freund empfohlen (ein Bassanfänger) weil ich ein gutes Gefühl hatte, als ich ihn im Katalog sah.
Aber als wir ihn dann auspackten bin ich fast umgefallen!
Optisch wie aus der 1000 Euro Klasse und was die Verarbeitung betrifft dasselbe!
Mich hat der Bass an die verdammt guten Fender Instrumente aus der Japan Serie erinnert - Auch diese waren extrem schön und liebevoll verarbeitet und waren ihren US Pendants teils sogar überlegen.
Auch die inneren Werte stimmen - Erlekorpus und ein wirklich guter Hals.
Dieser Bass reicht absolut in die professionelle Klasse hinein.
Für einen Anfänger ist es ein Trauminstrument.
Und wenn man später mal einen teureren Pickuo nachrüsten will, ist noch Luft nach oben.
Aber auch das ist kein zwingendes Muss.
Zu dem Preis ist kein besseres Instrument denkbar!
Meine höchste Empfehlung und Kompliment an den MS.