Der SDS-3 von Behringer ist ein Clone der Simmons SDS-3, einem vierkanaligen,

Der SDS-3 besteht aus vier gleichartig aufgebauten Synthesizer-Kanälen, die jeweils einstimmig spielbar sind. Jeder Percussion-Kanal besteht aus einem Oszillator und weißem Rauschen, das Pegelverhältnis zwischenbeiden Klangquellen ist mischbar. Impact Click wirkt sich auf die Attack-Phase aus und fügt den Sounds ordentlich Punch hinzu. Zur Modulation der Tonhöhe gibt es eine Up/Down Pitch-Hüllkurve. Das Ausklingverhalten des VCAs wird mit der Decay-Hüllkurve eingestellt. Allein mit diesen Möglichkeiten ergeben sich jede Menge
Der Bereich ganz rechts auf dem Panel ist die Effekt/Global-Sektion. Hier hilft ein genauer Blick auf die beiden roten „Linien“
Genau, denn anno 1978 sah das Konzept vor, den SDS-3 mit vier Mikrofonen und/oder Trigger-Pads als Erweiterung der Klangpalette im Schlagzeug-Setup zu spielen. Behringer’s Adaption gibt sich da weitaus flexibler. Zum einen lässt sich der
Behringer SDS-3