Epiphone Masterbilt DR-500MCE VS

Lange Zeit habe ich im Internet und in den Läden nach einer Gitarre gesucht, die der aus meinem Traum ähnlich sieht und im Klang meine Seele widerspiegelt.
Letztes Jahr hatte ich sie endlich gefunden und sparte jeden Cent zusammen, um mir den Traum erfüllen zu können, beim Abiball mit ihr auf der Bühne zu stehen und meinen Song zu spielen.
In dieser Zeit schaute ich mir das Video von Bryan Aspey bestimmt mehr als 145 mal an und wurde jedes Mal von ihrem Klang beeindruckt... Diese samtweichen Höhen, die Tiefen... Der gewaltige Sound, der durch den traditionell gebauten Korpus entsteht. Der ausgewogenste Klang, den ich bis jetzt nur bei Taylor Gitarren gehört hatte... Ich habe mich übers Internet in sie verliebt, in ihren wundervollen Klang, in ihre Optik... Die wunderschöne Sunburst-Lackierung, die die Farben des Sonnenuntergangs widerspiegelt, wenn die Sonne durch mein Fenster scheint...
Und dann... kurz nach den Abiprüfungen fehlte nicht mehr viel... und ich habe sie bestellt...
Ich war sehr aufgeregt, als das Paket in meinem Wohnzimmer stand... und war sehr überrascht wie gut und sicher sie eingepackt war. Das Sunburst schien schon durchs Papier hindurch, als ich den Deckel lüftete und ich dachte nur: Endlich! Endlich halte ich sie in den Händen!

Nach dem Auspacken musste ich sie nicht mal großartig stimmen. Durch den geplekten Hals hielt sie die Stimmung perfekt. So konnte ich loslegen und spielte meine ersten Töne auf ihr.
Von diesem Tag an konnte ich die Gitarre nur schwer aus der Hand legen und spielte, wenn es mir gut ging und wenn es mir schlecht ging... Die Gefühle aus meiner Seele... (Das ist die Verbindung zwischen Musiker und Instrument)
und erst eine Woche später, als ich durch Zufall mir mal das Batteriefach von dem Esonic2 ansah, bemerkte ich, dass Batterien schon enthalten waren, und schloss sie an.

Der Klang, der aus meinem Verstärker hallte... Überirdisch...
und als ich sie dann auf NanoMag umstellte, wie Bryan Aspey in seinem Video..., ertönte sie wie eine E-Gitarre und mein Vater dachte erst, ich hätte meine E-Gitarre angeschlossen ;D

Nun ja... So ist sie eine Freundin fürs Leben geworden...
und hat alle beim Abiball verzaubert.

So kann ich nur sagen: Sie ist ein Muss für alle Gitarristen, die einen Allrounder für Zuhause, fürs Studio oder für die Bühne suchen, und welche, die eine Gitarre mit ähnlichen Klangeigenschaften wie Gibson oder Taylor suchen , sich aber in dem hohen Preisbereich keine leisten können.

In dem Preisbereich von 100-600 ist sie definitiv die Gitarre mit dem besten Klang, enthält zwei Tonabnehmer und ist sowohl verstärkt als auch akustisch eine Wucht!
So hoffe ich, dass ich euch mit meiner Rezension weiterhelfen konnte und dass auch ihr eine ,,Freundin fürs Leben" findet.

Lieferung: seitens Music Store vorbildlich, dumm dass DHL dann im Bummelmodus war.
Verpackung: alles tip-top.
Verarbeitung: super. An meinem Exemplar habe ich nichts gefunden, was zu beanstanden gewesen wäre.
Kiang und Optik: für mich persönlich die Beste für den aufgerufenen Preis, aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden (am besten im Store Deiner Wahl).
Ich bin sehr zufrieden und würde sie wieder kaufen.

Bestellt, einen Tag später geliefert. Seitenlage top, Klang ( muss noch eingespielt werden ) aber bisher schon sehr gut. Verarbeitung top. Absolut top über Amp, gerade für Fingerstyler und Picker. Überträgt auch Percussion auf der Decke und beim Spiel (Daumenpercussion)Das können nur sehr wenige Tonabnehmersysteme, siehe Taylor für viel, viel Geld. Nur zu empfehlen.

Erst mal zum Versand, nach 1 1/2 Tagen war sie da!!! Danke Musicstore.
Ich suchte nach einer hochwertigen Akustik Klampfe und war bereit mal über 1000 .- € auszugeben.
Nach etlichem Ausprobieren mit Yamaha, Takamine, Gretsch, Taylor und eben Epiphone, war mein Urteil schnell gefallen.
Preislich war das alles zwischen 500.- bis 1800.-.
Gretsch und Yamaha waren gut, aber zu dünn beim Akustischen spielen.
Taylor und Takamine klangen am Amp und akustisch gut und waren super zu bespielen. Verarbeitung ebenfalls super.
Überrascht und überzeugt hat mich dann aber die Epiphone. Die kommt gepleckt und das kenn ich für 643.- von keinem Hersteller. Top abgerichtet, tolle Lackierung und insgesamt tolle Qualität!!!
Sie läßt sich nur minimal schlechter spielen, als die Takamine/Bruce Springsteen. Trotzdem aber sehr gutes Spielgefühl!!!
Entschieden hat dann der Sound und der Preis. Akustisch war sie runder und lauter als die beiden teuren Gitarren.
Am Amp (Fishman Loudbox Mini) ausprobiert, kam dann das endgültige JA. Die Masterbuild hat mich da umgehauen. Mit den zwei Tonabnehmern von Shadow(Deutsche Firma) öffnen sich verschiedene Welten und Möglichkeiten. Klingt überragend und ich war doch sehr überrascht!!!
Jetzt spiel ich seit gestern mit tauben Fingern, weil sie soooo Spaß macht :-)
Ein Grund war dann natürlich auch der günstige Preis. Insgesamt hat mich das Produkt in allen Ansprüchen mehr als überzeugt und ich würde sie sofort wieder kaufen!!!

War auf der Suche nach einer bühnentauglichen Dreadnought mit Mahagonikorpus und Cutaway.
Habe wesentlich teurere Gitarren getestet, unter anderem Takamine (teilmassiv) und Breedlove Stage (teilmassiv). War mit dem Unpluggedklang und auch mit dem verstärkten Klang nicht wirklich zufrieden; habe halt seit über 40 Jahren so einen Sound im Ohr, der erfüllt werden will. Dann bin ich über den Store auf die Epiphone Masterbilt DR 500 MCE/VS gestoßen. Eine Replika einer Gibson aus den 1930er Jahren. Super Preis und vollmassiv! Sie hat einen Shadow E sonic 2 Preamp mit zwei Pickups. Einen akustischen und einen magnetischen mit zwei seperaten Ausgängen aber auch zum mixen, sehr interessant für neue Klangerlebnisse! Klingt über den Amp klasse!
Die Gitarre war sehr gut verpackt zu mir gekommen, keine Beanstandungen.
Ausgepackt und für sehr wertig befunden. Die Verarbeitung ist 1 A für eine Gitarre aus Indonesien. Die Masterbilt hat einen sehr druckvollen Sound und ist Dank des schmalen Slim Taper D- Halsprofils einfach zu bespielen, auch in den oberen Lagen. Durch das aus Deutschland stammende Plek - Abrichtverfahren ist sie auch nach dem 12. Bund absolut bundrein, was man in dieser Preisklasse nicht gerade erwarten kann.
Am Anfang schnörrte die B-Saite, sehr ärgerlich. Habe mich auf die Suche gemacht. Alle Bauteile akurat verarbeitet, das Kabel des NanoMag Halspickups war zu nah am Korpus; weggebogen, Problem gelöst.
Habe das gute Stück jetzt einigermaßen eingespielt und sie klingt von Tag zu Tag besser. Macht richtig Spaß! Ich bin voll zufrieden. Würde sie wieder kaufen.
Ich kann allen, die auf der Suche nach einer bühnentauglichen wirklich solide verarbeiteten Dreadnought sind, die Epiphone Masterbilt nur wärmstens empfehlen!