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IK Multimedia iRig 2, Gitarreninterface für iOS ist der Nachfolger des beliebten und meistverkauften Klassikers unter den Gitarreninterfaces für iOS. Es ist mit einem Miniklinken-Eingang für Gitarre, Bass oder andere Instrumente und einem Miniklinken-Ausgang für einen externen Verstärker ausgestattet. Mit Hilfe eines Dual-Mode Schalters kann man den Verlauf des Signals zwischen direktem (Thru) und „Umweg“ (FX) durch die Amplitube App (oder andere) auswählen. Ein Daumenrad regelt den Eingangspegel. IK Multimedia iRig 2 Gitarreninterface für iOS ist neben den iOS-Geräten auch mit Android-Produkten kompatibel, die dem CTIA/HAJ-Standard entsprechen.
IK Multimedia iRig 2Als Schnittstelle zwischen Gitarre und iPhone (oder neudeutsch iDivice) macht es genau das, was es soll: Es verbindet die Apps auf meinem iPhone mit meiner Gitarre, und da erst fangen für mich als ungeübten Midikram-Einsteiger die Probleme an: nämlich das Beherrschen der verschiedenen Apps. Aber wenn man mal mit Garageband und Midi Guitar 2 anfängt, kann man schon viel schöne Klänge erleben, die man mit der Gitarre zaubern kann. In Garageband habe ich eine ganze Reihe von Verstärkern und Effektgeräten zur Verfügung, die man mit zu bezahlenden In-app-Käufen noch erweitern kann. Was ich gern noch machen möchte, ist die in der App vorhandenen Streicher mit der Gitarre zu bedienen, aber das ist mir noch nicht gelungen, es geht nicht oder ich mach was falsch. Midi Guitar 2 ist super, viele verschiedene Instrumente zu spielen, allerdings kommt man da ohne einen 10,99 teueren In-App-Kauf nicht davon. Aber egal, es gibt unzählige Apps, die man allerdings erst finden muss. Nur 3 Sterne für die Bedienung: der Schiebeschalter und das Rändelrad für die Lautstärke sind sehr schlecht zu bedienen. Ansonsten aber: alles gut. Ich werde vielleicht noch irgendwann auf das bessere iRig HD 2 aufrüsten!
Nachtrag: Inzwischen funktioniert Garageband tadellos, lag wohl an meinem Equipment. Habe einfach de- und neu-installiert. Aber: Ohne Midi-Guitar 2 läuft nix! Das Problem ist der Virtual Midi Output, den man bei Midi-Guitar 2 aktivieren muss, dann kommt man an alle Garageband-Sounds dran. Um den aber dauerhaft zu aktivieren, muss man wieder für 21,99 einen In-App-Kauf tätigen. Hab versucht, einen Virtual Midi Output über andere Apps zu bekommen, bisher ohne Erfolg. Ja und dann noch was: Um Garageband so richtig nutzen zu können, muss man bei den Instrumenten auf Keybord gehen, dann auf "mehr Sounds" und dann hat man eine tolle Palette an Sounds, Aber, wie gesagt, nur mit dem Virtual Midi Output für 21,99!! Ich hab sowoieso das Gefühl, dass diese Midi-Fritzen das absichtlich so kompliziert machen, nämlich damit man als ganz normaler Musiker für den Hausgebrauch ständig nachfragen muss. (So macht man sich halt unentbehrlich!) Na ja, vielleicht auch nicht! Also: irig 2 ist toll, zusammen mit der (teuren) Midi Guitar Software und der kostenlosen Garageband hat man als Gitarrist ganz neue Möglichkeiten!
Ich benutze den I - Rig mit meinem iPhone SE und einem kleinen Übungsverstärker.
Als Programm dient Garage Band. Zum Üben ist das wunderbar. Man stellt seine Beats u. Geschwindigkeiten ein u. los gehts...
Der Adapter ist schnell installiert und funktioniert lückenlos mit Apps wie Garage Band oder Ähnlichem. Bei der Feinjustierung der Laustärke benötigt man ein wenig Feingefühl, um von einem störenden Feedback verschont zu bleiben. Beim Klang gibt's bei dem Gerät nur Positives zu berichten. Lediglich die beigefügte App verfügt ohne Aufpreis über nur wenige Verstärkermodelle, welche aber im App Store erworben werden können.
Ich bin mit dem IRig 2 sehr zufrieden und bereue der Kauf keinesfalls. Großes Lob hierbei auch wieder an Music-Store für den schnellen Versand und die ganze Kaufabwicklung.
Habe das Gerät direkt ausprobiert und es funktioniert einwandfrei. Ich kann Kopfhörer als auch den verstärker anschließen, was ganz praktisch ist wenn ich abends mal was leiser sein muss. Alles in allem ein top gerät
