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Korg

Elektronische Musikinstrumente von Korg finden Sie in den unterschiedlichsten Bereichen bei Tasteninstrumenten und Zubehör. Der japanische Hersteller gehört zu den Pionieren der Analog-Synthesizer-Ära und innoviert seither den gesamten Bereich der elektronischen Tasteninstrumente – vom kleinen Synthesizer bis zur ausgebauten Workstation für Studio- und Live-Keyboarder sowie für Entertainer. Analog-Synthesizer von Korg genießen heute Kultstatus, und Korg versteht es wie kaum ein anderer der traditionellen Hersteller, die Technik aus der Analog-Ära in zeitgemäße moderne Instrumente einfließen zu lassen. Weiterlesen...

Korg
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Art.-Nr.: ACC0007549-000

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Art.-Nr.: SYN513

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Vom MiniKorg zum erfolgreichsten Mini-Synth aller Zeiten: microKORG

Seit 1973 fertigt Korg Synthesizer – einige der damals erschienenen Analog Synthesizern haben den Sound dieser Ära mitgeprägt, z.B. die Geräte der PS-3000-Reihe – wahre Soundmonster, die heute als Raritäten unter den Vintage-Synthesizern gelten. Alles fing ganz klein an: Mit dem MiniKorg 700 brachte Korg seinen ersten monphonen Synthesizer heraus, der auf vielen Synthi-Pop-Alben seinen Einsatz fand, z.B. den von Human League und von Elektronik-Pionieren der 70er, darunter Kitaro und Vangelis. Noch mehr Ruhm erntete der Korg MS-20 – ein preiswerter Synthesizer mit einem breiten Leistungsspektrum. Der Synthesizer kam Ende der 70er Jahre heraus und ist auf unzähligen Alben in den Genres zwischen Synthi-Pop und New Wave zu hören. Zu den nächsten wichtigen Stationen gehören sicher der 6-stimmige Analog Synthesizer Korg Polysix und sein vierstimmiges Pendant Korg Mono/Poly. In den 2000er Jahren brachte Korg mit dem microKORG einen Analog-Modeling-Synthesizer heraus, der aufgrund einfachster Bedienbarkeit und kleinem Preis seit vielen Jahren ein Verkaufserfolg ist. Nicht einmal den Minimoog stellte man derart viele Jahre her wie den microKORG. Analoge Synthesizer sind heutzutage ein Markenzeichen von Korg: Vom kleinen Korg monotron über die Korg Volca-Serie bis zum polyhonen Korg Minilogue – alle aktuellen Synthesizer sind eine Reminiszenz an die 1970er Jahre und beinhalten z.T. analoge Schaltkreis-Elemente aus der damaligen MS-20-Ära.

Korg MS-20mini und ARP Odyssey

Mit den Neuauflagen von Korg MS-20 und ARP Odyssey als leicht verkleinerte Geräte mit Minitasten hat Korg zwei berühmte Synthesizer in die Gegenwart zurückgebracht, die auf dem Gebrauchtmarkt rar und teuer sind.
Trotz der Reduktion der Analog-Technik und der Tasten ist es Ihnen möglich, den originalen Sound dieser Analog Synthesizer nun eins zu eins nachzuempfinden und bekommen obendrein eine zeitgemäße Equipment (MIDI, USB, CV/Gate) mitgeliefert.

Von der M1 zum Kronos

In der Entwicklung der Digitalsynthesizer setzte Korg in den 80er-Jahren einen Meilenstein, der unter dem Begriff Workstation bis in die heutige Zeit fortbesteht. Die Korg M1 war die erste Music Workstation und revolutionierte den Bereich der elektronischen Tasteninstrumente. Heute noch stellt Korg Workstations in unterschiedlichen Preisklassen her. Zur Spitze des Genres gehört aktuell der Korg Kronos, der mit SSD-basierter Streaming-Technik und modernster DSP-Technologie die wichtigsten Synthesizer-Konzepte der letzten drei Jahrzehnte in sich vereint – Sampling, Analog-Modeling, Wave-Sequencing, FM, Physical Modeling. Workstations von Korg sind bei Musikern in aller Welt beliebt für den Einsatz live on stage sowie im Musikstudio.

Korg: Musikinstrumente für alle

Korg baut elektronische Instrumente für jeden Bedarf. DJs greifen gern zu spontan bedienbaren Effektgeräten, wie dem Kaoss Pad und Kaossilator Pro oder nutzen Gadgets wie den Korg Monotron Analog Ribbon Synthesizer, der in jede Tasche passt. Gitarristen und Bassisten stattet Korg im Bereich der Effektpedale mit Multieffekten der AX-Serie aus und wer eine komplette Begleitfunktion sucht, wird beim Korg Pa4x Pro fündig, das es als Musikant Edition mit speziellen Sounds für den deutschen Markt gibt.

Über die Firmengeschichte von Korg

Die Geschichte von Korg beginnt 1962: Tsutomu Kato und Tadashi Osanai gründeten in Japan die Firma Keio Electronic Laboratories. Osanai war als Akkordeonspieler daran interessiert, eine Alternative zu den damals erhältlichen Rhythmus-Maschinen zu finden. Die Firma produzierte den DA-20 (Disc Rotary Electric Auto Rhythm Machine Donc-a-matic). Die Geräte hatten Erfolg. 1967 bat der Ingenieur Fumio Mieda Kato darum, ein Keyboard zu bauen. In Zusammenarbeit entstand die erste programmierbare Orgel und der Name KORG aus der Kombination Kato und Orgel.