Versandkostenfrei
in DE ab 29€ Bestellwert
0%-Finanzierung
ab 250 EURO
Money Back
30 Tage Rückgaberecht
Sie haben folgenden Artikel in Ihren Warenkorb gelegt
Versandkostenfrei
in DE ab 29€ Bestellwert
0%-Finanzierung
ab 250 EURO
Money Back
30 Tage Rückgaberecht
Der MFB 301 Pro ist ein kompakter, achtstimmiger Drumcomputer mit analog erzeugten Sounds, der auch als MIDI-Expander nutzbar ist. Die Pro-Version ist eine verbesserte und erweiterte Neuauflage des Klassikers 301 von 1980. Neben dem Pegel verfügt jedes Instrument (Bass, Snare, Clap, Tom, Bongo, Clave, Cymbal & Hihat) über zwei bis drei weitere Parameter, die sich je Step im Pattern programmieren lassen.
Auch versteht sich der 301 Pro als ideale Ergänzung zur MFB Tanzmaus, zusammen haben beide Geräte alle Sounds des Tanzbär 1 aus gleichem Hause. Über MIDI kann der 301 Pro von der Tanzmaus sogar programmiert und bedient werden. Neben dem USB-Eingang für die Stromversorgung und Datenverbindung zum Rechner gibt es eine analoge Sync-In Buchse (z.B. für Teenage Engineering PO-Serie), MIDI-In, Kopfhörerausgang und den Mainout.
MFB MFB-301 ProDie MFB 301 Pro klingt einfach nur fett. Bedenkt man, wie klein, günstig und leicht der Kasten ist, würde man diesen Klang nicht erwarten.
Die Handhabung am Gerät selber würde ich als Katastrophe bezeichnen, das muss man wirklich wollen. Das schafft nur die Berliner Elite ;) Gerade in einer Zeit, in der alles mit Benutzeroberflächen erster Güte zugepflastert ist, muss man sich schon ein wenig rein fuchsen. Das kenne ich schon vom MFB Dominion 1, der ebenfalls bei der Menüführung und dem Display schwer zu wünschen übrig lässt. Und auch beim Dominion entschädigt der Sound voll und ganz.
Bei der 301 umgehe ich die Programmierung am Gerät komplett und gehe direkt über Ableton Live und mein Masterkeyboard. Die 301 hat 8 Instrumente und auf zwei Oktaven bereits einige Sounds direkt abrufbereit. Und die haben es in sich. Habe bis jetzt erst wenig an den Sounds geschraubt und die Möglichkeiten sind sinnvoll begrenzt, ganz anders als bei meiner Vermona DRM1 MK3, die experimenteller und an manchen Stellen deutlich zu flexibel ist (Beispiel: Die Tonhöhe der Bassdrum ist über mehrere Oktaven einstellbar, was ich absolut nicht bräuchte. Dafür ist der sinnvolle (tiefe) Bereich sehr schwer zu stimmen.
Die 301 macht Spaß, ist kompakt, Made in the Hauptstadt, eigenständig und ein toller Zeitvertreib. Arbeite jetzt daran, sie mit der DRM1 zur Monster Drummachine zu verbinden :)
