Als kompakter DAW-Controller macht das MPK mini mk3 Black von Akai Professional auch in der dritten Generation eine gute Figur. Das kompakte Keyboard mit anschlagdynamischen Minitasten verfügt nun über ein OLED-Display, dass alle Vorgänge detailliert anzeigt. Der eingebaute Arpeggiator ist wahlweise zum Kniff über die Klaviatur nun auch mit den acht Encodern editierbar, welche nach wie vor frei zuweisbar sind und die bisherigen Drehregler abgelöst haben. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass Parametersprünge bei erneutem Betätigen der Regler nun obsolet sind. Die acht druckempfindlichen Pads sind in zwei Bänken organisierbar und eignen sich perfekt zum artikulierten Einspielen von Drums. Stromversorgung und Datenaustausch findet allein über den USB-Anschluss statt, über eine rückseitige Buchse lässt sich ein Sustainpedal anschließen.
Akai MPK mini Mk3 Black im Überblick:
USB-DAW-Controller
25 Mini-Tasten mit Velocity
Control-Joystick
OLED Display
8 anschlagdynamische Pads
8 Encoder
Arpeggiator
Note Repeat & Full Level Funktion für die Pads
Pads in zwei Bänken organisierbar
Eingang für Sustain Pedal
Stromversorgung via USB
Inklusive MPC Beats, Hybrid 3, Mini Grand & Velvet (als Download)
Ich habe das Midi-Keyboard jetzt ungefähr eine Woche und ich bin ziemlich zufrieden. Ich habe zwar noch bisschen Probleme mit der Bedienung, vor allem bei den Pads aber in großen und ganzen macht es einen super Eindruck. Die Regler lassen sich gut bedienen. Das Design sieht zu dem ziemlich edel aus.