Brian Mays Markenzeichen ist die Red Special Gitarre, die er als Teenager in den frühen 1960er Jahren gemeinsam mit seinem Vater baute. Da das Holz für die Gitarre aus einer alten Kaminverkleidung stammte, trägt sie auch den Spitznamen "Fireplace".
Bei der Brian May Special
Die
Als Brücke kommt auf der Special
Obwohl schon immer Queenfan, in meiner Jugend immer der nächsten Scheibe entgegen gefiebert und gerätselt, wie bekommt man diesen Sound hin, Stichwort: no synthesizers , habe ich mich erst jetzt getraut dieses spezielle Instrument zu kaufen. Ich bedaure, dass ich es nicht schon früher gemacht habe. Die Gitarre ist top-verarbeitet, ich habe nicht den geringsten Makel feststellen können. Die Einstellung und Bespielbarkeit ab Werk ist optimal. Das Aussehen - braucht man eigentlich nicht erwähnen - ist eben einzigartig. Die Gitarre hängt super im Gurt und fühlt sich auch so an. Alle Sounds die sich durch detaillierte Verschaltung entlocken lassen sind sehr gut, es ist für jeden Zweck etwas dabei, man muss nicht unbedingt den Queensounds nacheifern, sie ist so vielseitig, dass ich sie in einer Coverband sehr gut nutzen kann. Tendentiell hat sie für meinen Geschmack mehr Twang und kann sehr Richtung Strat klingen, liefert aber auch ein fettes Brett. Ich bin mit dem stylischen Teil echt super zufrieden, das Angebot wir durch die solide, gut verarbeitete Tasche mit May Logo abgerundet. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das viermal teurere Instrument in irgendeiner Hinsicht besser sein kann. Also eindeutig eine Kaufempfehlung meinerseits.
Eine super Gitarre. Perfekt eingestellt. Wunderbar gefertigt. Spielt sich großartig mit tollem Sustain. Mit dem entsprechendem Verstärker oder Simulation kommt man doch recht nahe an den Brian May Sound heran, aber auch andere Klänge sind aufgrund der Pickup-Kombis kein Problem. Die Red Special ist meine neue Lieblingsgitarre und ganz klar etwas Besonderes.
Ich habe schon länger ein Auge auf diese Gitarre geworfen, habe aber bisher alles andere ausprobiert - Gibson LP, SG, Fenders etc. Füllte mich sicherer mit den "großen" Marken - die Gitarren waren auch alle gut, keine Frage.
Jetzt habe ich mich aber bewusst mit der Frage der Mensur beschäftigt, da ich auf den Stratocaster meine Probleme mit Bendigs habe.
Nun wollte ich eine Gitarre mit einer kurzen Mensur aber mit Single Coils haben - das ist halt meine Lehre aus den vergangenen Jahren gewesen - ich stehe auf den Single Coil Sound und eine Strat spielt sich für mich schwierig.
Nun eine LP oder SG mit Single Coils habe ich nicht gefunden, PRS sind zu teuer - also habe die Brian May gekauft.
Und bis jetzt muss ich sagen - ich habe voll ins Schwarze getroffen! Vom Werk super eingestellt, butterweich zu spielen, die Pickups geben mir einen Single Coil aber auch durch die verfügbare Schaltung einen Humbucker Sound. Was will man mehr?
Noch etwas - altersbedingt mag ich keine schwere Gitarren mehr, meine Start ist echt ein Brocken, nach zwei Stunden im Proberaum oder auf der Bühne spürt man sie echt im Rücken. Die Brian May ist hier eine echte Erleichterung (wortwörtlich!) - nicht nur sehr gut verarbeitet und gut klingend sondern auch angenehm leicht.
Ich befürchte jetzt, dass diese Gitarre jetzt die anderen etwas verstauben lassen wird :-) Bis jetzt jedenfalls habe ich keinen Schwachpunkt entdeckt, bin voll zufrieden und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Tolles Instrument. Beste Gitarre, die ich für diesen Preis je gekauft habe. Die Kombinationsvarianten der Tonabnehmer über die 6 Schalter muss man erstmal auswendig lernen. Aber kein Problem. Wie immer - Schnelle Lieferung.
Nach meinem Eindruck im Klangspektrum deutlich breiter als Fender oder Gibson. In der Verarbeitung ohne erkennbare Macken. Aufgrund der niedrigen Saitenlage ausgesprochen angenehm zu spielen - insbesondere, wenn man nach längerer Pause die E-gitarre wieder entdeckt. Habe die Brian May "blind" gekauft und würde sie jedem weiterempfehlen, der für kleines Geld seine Sammlung erweitern möchte.