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Ob im Proberaum, der Event-Halle oder im Club, die Fame Audio Discovery 15A DSP bietet ordentlich Druck bei hochauflösendem Sound. Der enthaltene digitale Signalprozessor (DSP) ermöglicht es den Sound auf jede Gegebenheit anzupassen. Der Prozessor bietet verschiedene Presets (Normal, Live, Club, Speech) und EQ – Einstellungen. Die aktiven Lautsprecher zeichnen sich neben dem DSP durch 2 Eingangskanäle (XLR/Klinke und Cinch/AUX) sowie durch einen XLR Mix-Output aus. Außerdem praktisch sind der integrierte,
Die aktiven Subwoofer bilden mit ihrem kräftigen und präzisen Bass das perfekte Fundament für die
Der
Der erste Eingangskanal ist mit einer XLR/Klinke-Kombibuchse (6,35 mm) ausgestattet, welcher sowohl die Nutzung von Line-Signalen als auch den direkten Betrieb mit einem dynamischen Mikrofon erlaubt. Der zweite Eingangskanal dient zur kabelgebundenen Nutzung von
Der
Das hochwertige Kunststoff-Gehäuse verfügt über einen robusten Tragegriff und
Aktive Lautsprecher, die bereits einen integrierten Verstärker besitzen, erfordern keine externe Verkabelung zwischen Verstärker und Lautsprecher. Bei dieser Konfiguration ist die Verbindung bereits intern hergestellt und vorinstalliert. Benutzer müssen lediglich ein Kabel zwischen der aktiven Lautsprecherbox und der Tonquelle, wie einem Mixer, verbinden. Hierfür wird häufig ein Kabel mit XLR-Anschlüssen auf beiden Seiten oder ein 6,3 mm- Instrumentenkabel (kein Lautsprecherkabel) verwendet.
Diese Unterscheidung ist wesentlich für die korrekte Installation und Leistung eines Lautsprechersystems, wobei die Auswahl des richtigen Kabeltyps eine optimale Soundqualität gewährleistet.
Gesucht wurden Budget 15 Zoll Tops, die als Ersatz im Auto mitfahren sollen und für kleinere Anlässe im DJ Bereich auch mal Fullrange zum Einsatz kommen.
Die Discovery Serie ist absolut baugleich mit der ANT MBS Serie und der HK Sonar Serie. Kommen also alle aus der gleichen Fabrik in China. Auch die Leistungsdaten sind generell identisch. Unterschiede gibt es am DSP. Bei der ANT Serie können nur auf Knopfdruck 4 Presets abgerufen werden und bei der HK Sonar Serie sind die Einstellmöglichkeiten am DSP umfangreicher, wie z.B. auch an den Tops eine einstellbare Trennfrequenz bei Betrieb mit Sub. Und dazu Bluetooth. Damit kann die Challenger nicht dienen.
Wo es sehr große Unterschiede gibt, sind die Lautstärkeangaben der jeweiligen Hersteller. HK gibt für das 15 Zoll Modell 133dB Peak an, ANT 128 dB Peak und die Fame Challenger wird nur mit 124 dB Peak angegeben. Aber ist die Sonar 115 wirklich 9dB lauter als die Fame Challenger, was für das menschliche Ohr ein irre großer Unterschied wäre? Ich kann die Lautsprecher nicht nebeneinander vergleichen, habe aber sowohl die HK Sonar 115 und auch die ANT MBS 15 bereits gehört. Subjektiv kommt es mir nicht so vor, als wären die Challenger leiser als die anderen Modelle. Vielleicht wurden bei der Challenger einfach nur ehrliche Angaben gemacht? Bei meinem ersten Soundcheck waren die Boxen ultralaut und der Limiter hat nicht geblinkt. Der Sound ist dabei sehr ordentlich. Besser, als man es für den Preis erwarten würde. Die 4 Presets ergeben sofort hörbare Soundunterschiede. Ich habe die Einstellung "normal" gewählt und dabei 3dB im Bereich Treble rausgenommen und 1dB im Bereich Bass dazu genommen. Dann hat es für mich gut gepasst. Nach den ersten Eindrücken traue ich der Challenger 15a durchaus den Fullrange Betrieb bei kleineren Feiern mit bis zu ca. 80 Gästen in den passenden Räumen zu. Mit Sub natürlich deutlich mehr. Mit Sub macht es natürlich auch mehr Spaß, allerdings ist das häufig ja nur ein Spaß für uns Dienstleister. In vielen Locations und auch bei einigen (älteren) Partygästen ist zu viel Bass auf Hochzeiten und Co oft gar nicht gewünscht.
Die Boxen sind recht gut verarbeitet und sehen schick aus, wobei das Gehäuse, aufgrund des Spritzgussverfahrens, farblich nicht ganz gleichmäßig ist. Das habe ich aber auch schon bei teureren Boxen dieser Art erlebt. Das Handling ist sehr gut. Die 19KG lassen sich, Dank gut gesetzten Griff oben, sehr gut tragen.
Das Rauschverhalten der Boxen ist ok. Ja, sie rauschen im Leerlauf, aber nicht mehr als meine 4x so teuren Marken Tops. Und leiser als die DSP Serie eines Mitbewerbers.
Die Boxen werden hinten recht warm. Aber solange sich der Lüfter dann rechtzeitig einschaltet ist ja alles ok.
Was mir nicht gefällt:
Man kann Treble und Bass einstellen. Warum keine dreifach Klangregelung mit Höhen, Mitten und Bass? Schade, dass der DSP nicht die Möglichkeit vorsieht, auch an den Tops eine wählbare Trennfrequenz einzustellen. Ebenfalls schade, dass der DSP nicht die Möglichkeit vorsieht, ein kleines Delay einzustellen. Alle diese Punkte sind kein Beinbruch, wären mir aber bei Kauf auch durchaus einen angemessenen Aufpreis wert gewesen.
Empfehlung? Nach meinen ersten Eindrücken ja. Für den aufgerufen Preis von aktuell 718,- Euro für ein Paar inkl. Cover macht man nicht viel falsch, sofern sich die Lautsprecher auch im Betrieb als zuverlässig erweisen. Die ANT MBS 15 kostet ungefähr das gleiche Geld mit Cover, die HK Sonar 115 xi kostet als Paar mit Cover ca. 500,- Euro mehr. Ich glaube nicht, dass die HK, trotz identischer Leistungsangaben, wirklich 9dB lauter ist und viel besser klingt. Ich vermute, dass HK die Angaben dezent geschönt hat. Allerdings hat man bei der HK natürlich Bluetooth und bessere Einstellmöglichkeiten am DSP. Wer das zwingend braucht, ist mit der HK besser bedient. Auch macht sich natürlich bei Markenfetischisten das HK Logo an der Box besser als das Fa
Die Lautsprecher sind sehr gut verarbeitet und Klingen Solide. Haben auch ohne Subwoofer, ob Openair oder indoor sie liefern ein Solides Klangbild. Wir empfehlen dennoch ein Subwoofer dazuzulegen so hat man ein breiteres Klangbild.
Die Lautsprecher werden auf der Rückseite relativ schnell warm, was ich nicht so gut finde. Aber die Lüfter schalten sich noch rechtzeitig ein.
