Der neueste Flügel von Synthogy ist ein 1951er New York Steinway Model D
Steinway & Sons hat ihn für Konzertpromotionen handverlesen und er wurde liebevoll von den besten Handwerkern und Technikern kontinuierlich gepflegt und gewartet. Große Künstler wie z.B. Glenn Gould oder Rudolf Serkin haben ihn für Konzerte und Aufnahmen gespielt, da genau dieser Flügel ausgereifte Obertöne mit einer jugendlichen Frische kombiniert, wie es nur ein Instrument dieser Klasse vermag. Wie bereits von Synthogy gewohnt, wurden auch diesmal alle Nuancen des Instruments erfasst und mit unvergleichlicher Realität wieder zum Leben erweckt. Die Bezeichnung CD 121, die dieser spezielle New York Steinway D trägt, sagt aus, dass er von Steinway & Sons für Künstler-Aufführungen nach Konzertsaal-Spezifikationen ausgewählt wurde. Das Instrument wird von vielen Künstlern als eines der edelsten bezeichnet, den sie je gespielt haben, nicht zuletzt wegen seines großen Dynamikumfangs und seines aussergewöhnlich klaren und natürlichen Tons.
Aufgenommen wurde das edle Instrument in Kanada, genauer in der Françoys-Bernier Concert Hall des Le Domaine Forget in der Charlevoix Region von Quebec, in demselben Konzertsaal, in welchem auch schon der legendäre Ivory German Steinway aufgenommen wurde und zwar wiederum mit demselben Recording- und Techniker-Team. Der IIvory II American Concert D bietet das volle Set der Ivory II Features mit bis zu 20 Dynamikstufen und läuft als Plug-In sowie auch Stand-Alone. Bei existierenden Ivory II Usern wird der American Concert D direkt in die vorhandene Ivory II Library installiert, um alle Ivory Pianos und Funktionen innerhalb eines einzigen Interfaces zur Verfügung zu haben.
Features:
ILok erforderlich (PCM0010544-000)
!!! Bitte beachten Sie das entsiegelte Software vom Umtausch ausgeschlossen ist !!!
Tolles Produkt. Nein, klingt wirklich schön und fühlt sich gut an und ist mit viel Überlegung und Feinarbeit gemacht und gemessen am Preis-Klangverhältnis spitze. Aber das war gar nicht die Frage als ich mir das Teil kaufen wollte sondern: Wieviel Rechenpower brauche ich? Und kann ich das mit meinem i3 Intel Dual Prozessor aufm Laptop mit 2Ghz überhaupt ans laufen bekommen und nur Solo oder sogar mit Cubase zusammen. Ja geht! is aber untere Fahnenstange drunter nicht. Aber die, wie ich finde, gigantischen 49 Gigabyte! lassen sich sehr gut handeln. Denn es gibt nicht nur Presets mit 20! Velocity Layern sondern auch schon welche mit 4. Klanglich macht sich das je nach Musikstil noch nicht einmal bemerkbar. Auch hat man die Möglichkeit der Speicher und Stimmenzuteilung und kann so entsprechend ressourcenschonend arbeiten und spielen. Eine schnelle Festplatte braucht es. Is nämlich so, das immer nur die ersten beiden Sekunden je Layer ins Ram geladen werden und ist der Ton länger kommt der Rest von der Platte dazu. Halte ich jetzt das Sustainpedal gedrückt und haue mal richtig rein, dann steigt nicht nur die Stimmenzahl mal gerne auf über 90 an, sondern das Programm meldet dann "slow Disk" und fängt an zu stolpern, weil es ja nun alle gehaltenen Tasten von der Platte bedienen muß. Aber man kann sich dann auch wieder helfen und schaltet einen oder mehrere Gänge zurück in dem man z.B. die Release Sounds raus nimmt oder die extra Resonanz sounds oder man wählt halt ein Preset mit weniger Velocity Layern. Der dickste Hammer ist aber das Spielgefühl und das kann nur entstehen wenn Anschlag und Entfaltung und Formung des Tons harmonisch einhergehen. Und das kann man wirklich gut mit verschiedenen Faktoren beeinflussen und zwar so, das es sowohl mit einer Mini Usb Tatatur und einem gut gewichtetem Masterkeyboard funktioniert. Grund- und Maximalanschlag, verschiedene Progressionen und Degressionen für Unten Mitte oder Oben, alles läßt sich fein einstellen und abspeichern. Biasanhebung oder Compressor der den Sound fülliger und durchsätzungsfähiger gestaltet, echt gut. Aber es kostet Zeit bis das Setting sitzt. Auch kann man mit den Klängen experimentieren. Von verhangenen Harfen Klängen über Cembalo bis Banjo artigen Sounds lassen sich per Timbre-Einstellung und Equalizer rauskitzeln und fein einstellen. Dazu noch die 6 gutenSynthie Pad Sounds und schon ist eine echt spannende Fläche erstellt. Toll ist auch das man nicht nur einen Grundsound dieses weltklasse Flügels präsentiert bekommt, sondern man hat zum Beispiel Presets mit den hart angeschlagenen Layern zusammengestellt die hervorragend zu Pop und Rocksounds passen. Schön brilliant und percussiv daherkommen und auf der anderen Seite weich gespielte Schumann und Debussy Klänge die ganz das verträumte und gedeckte klassische Spiel ansprechen. Hier hört man echt die Klasse des Instruments und kann mit dem Tastengeräusch Regler und dem Dämpfersound echt realistisches Flair reinbringen und sich mit den gut klingenden eingebauten Faltungs-Hall Sounds das entsprechende Ambiente zaubern. Sehr inspirierend für nur aus der Dose. Schatten gibt es vielleicht bei der Gestaltung des Layouts das überzeugt nicht weil man zwischen drei Screens hin und herschalten muß. Auch die Gestaltung der PopUp Menus sind doof. Desweiteren Fragt man sich warum Zahlenwerte nicht wie bei Cubase oder Logic eingegben und die Rgler gesteuert werden können, das fällt gerade im Zusammenspiel mit diesen DAWs auf. Da ist noch Luft nach oben. Aber sonst sehr emphelenswert.
Habe als Ersatz für die armseligen Grand-Piano Sounds des M50 eine Softsynth gesucht, und bin nun beim Invory II American D gelandet.
Der Klang dieses Instrumentes ist genial, sehr Authentisch und wohl dem Original am nächsten.
Zusammen mit einem anständigen Masterkeyboard Audiointerface an einer guten Anlage / Im Studio ein sehr guter Ersatz für einen echten Konzertflügel.
Läuft bei mir auf nem Laptop Windows7 i5 6GB RAM mit 3ms Latenz ohne Probleme ! Natürlich nur mit einem Externen Audio-Interface...
Nachdem ich mehrmals schon auf Software-Flügel-Demos reinfiel und feststellte, dass sie bei mir nicht annähernd so klingen wie vorgeführt, wurde ich ich aufgrund einiger youtube-Clips auf den American D von Ivory aufmerksam. Um es kurz zu machen:
Das Teil ist der Knüller! SO sollte ein Flügel-PlugIn klingen! Auf meinem i7 (3,8GHz / 16GB RAM) spiele ich 24 Stimmen. Allerdings sind die 49GB Samples noch auf einer SATA-HD installiert, sodass mit einer SSD zusätzliche Stimmen möglich sind. Aber selbst so klingt das PlugIn 1. Sahne.