Epiphones "1984" Explorer EX bietet die ideale Grundlage für schnelle Licks, druckvollen Sound und neugierige Blicke auf der Bühne. Das berüchtigte "EMG Classic Setup", bestehend aus einem aktiven 81 Humbucker am Steg und einem 85 am Hals sorgt für konstanten Dampf und schreiende Leads in allen Lagen. Bedient wird die Tonabnehmer-Ausstattung über den 3-Way Toggle sowie einen Master Volume und Tone Regler.
Robuste Hardware in Form einer Tune-o-matic und Stopbar von LockTone überträgt die Saitenresonanz mit einer gehörigen Portion Attack und fühlt sich bei schnellen Palm Mutes einfach angenehm und sauber an. Auch bei der Mechanik-Ausstattung wurde keineswegs gespart: Echte Grover Mechaniken mit kleinen Flügeln sorgen jederzeit für das richtige Tuning!
Features:
Auch in Alpine White erhältlich!
Joel O’Keeffe (Airbourne), Rock ’n’ Rolf (Running Wild) oder James Hetfield (Metallica) sind nur einige berühmte Szenegrößen, die mit einem Explorer unsterbliche Meisterwerke komponiert haben. Wer nicht schon allein aufgrund der Liebe zu harten Klängen und dem Heraufschauen zu jenen phantastischen Musikern zu diesem Epiphone Explorer greift, der sollte sich spätestens durch das Antesten der Klampfe von ihm überzeugen lassen.
Zwar lässt sich die Anfälligkeit der hochglänzend schwarzen Oberfläche für Kratzer bei allem Schwärmen für seine Rock-Idole ebenso wenig ausblenden wie die Gefahr, mit einer Ecke irgendwo hängen zu bleiben, aber genau die durchgängig schwarze Lackierung lässt neben der vollendeten Form mit der Banane als Kopfplatte doch das Herz höher schlagen.
Trotz seiner Ausmaße ist das Modell verhältnismäßig leicht, wobei jedoch die leichte Kopflastigkeit dieses Prachtexemplars nach dem Umschnallen ein wenig stört.
Bei einer perfekten Einstellung der Saitenlage können sich die Finger auch aufgrund des Slim Taper D – Halsprofils ungehemmt austoben, wenngleich in meinem Freundeskreis grundsätzlich die Halsbreite bzw. –dicke der Sechssaiter aus dem Hause Epiphone umstritten ist. 10er Saiten passen m.E. zu diesem Lärmgerät am besten, 11er sitzen doch ziemlich stramm und 9er werden hartem Riffing nicht gerecht.
Die beiden aktiven EMG Pickups sorgen für den ohrenbetäubenden Output und damit – neben den bereits angeführten Eigenschaften der Gitarre – für höchsten Spielspaß.
Eine Anfängergitarre stellt dieser Epiphone Explorer vielleicht nicht dar und warum bei meinem Exemplar seit dem zweiten Batteriewechsel bereits das entsprechende Fach klemmt, gilt es ebenfalls zu hinterfragen (und wo wir schon dabei sind: Wieso liefert der Hersteller einfach keine Ersatzteile?), aber dennoch kann schlussendlich im Hinblick auf diese onyxfarbene Schönheit aufgrund der bestechenden Form, Bespielbarkeit und Klangqualität nur ein positives Fazit gezogen werden.
Als riesen Metallica-Fan seit Kindestagen war es immer mein Traum, eine Gitarre wie James Hetfield zu spielen.
2004 landete daher das 58er Goth-Modell mit Floyd Rose unter dem Weihnachtsbaum, welche dann konsequent als Hauptgitarre für zig Aufnahmen und Gigs genutzt wurde.
Da die 58er Goth aber nie wirklich an ein James Hetfield Modell heranreichte und nach all den Jahren ziemlich desolat geworden ist, freute ich mich natürlich zu sehen, dass Epiphone nachgelegt hat.
Nicht lange überlegt und bei solch einem Preis direkt zugeschlagen, war ich aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge als das Paket endlich eintraf.
Beim Auspacken ist direkt aufgefallen, dass die Gitarre (vor allem im Vergleich zur 58er) sehr leicht ist (ich dachte tatsächlich zunächst der Karton sei leer!).
Als nächstes fiel dann die schlichte aber dennoch sehr elegante Optik auf:
die Gitarre ist einfach perfekt verarbeitet, es sind keine Makel zu erkennen und der schwarze Hochglanzlack ist ein echter Hingucker!
Daraufhin hab ich das gute Stück erstmal unplugged angetestet und mir trieb es ein weiteres Lächeln ins Gesicht: ein schöner, satter und kräftig-voller Klang bei ab Werk super eingestellter Saitenlage (nichts scheppert oder kratzt) und das Slim-Taper D Profil lädt direkt zum schnellen Shredden ein!!!
Nun ging es rund: Die Klampfe ans Line 6 Pod angeschlossen, High-Gain-Setting a la Judas Priest ausgewählt: gib den EMG's feuer!!!
Eigentlich brauch ich jetzt gar nicht mehr viel zu sagen, aber trotzdem:
Die EMG's (vor allem der 81er an der Bridge) liefern ein Brachialfeuerwerk aller erster Güte ab und klingen dabei präzise und stets differenziert, kein Soundgematsche oder Dergleichen.
Die ab Werk aufgezogenen D'addario 10er haben mir nicht so gut gefallen (zu dick und für mich zu schwergängig) und wurden sehr schnell durch Ernie Ball Hybrid Slinky's 09er ausgetauscht, welche die Brachialität der EMG's sogar noch mehr einheizen:
schreiende Leadsounds und fette, drückende Rhythmsounds (Glenn Tipton lässt grüßen!!!)
Fazit: Hier kriegt man ein Metal-Brett in super Qualität und zum unschlagbaren Preis geliefert und bei welchem man bedenklos zugeifen kann/muss!!!
Ich bin mit dieser Gitarre sehr zufrieden. Sie ist sehr gut Verarbeitet und dur die Kombination der 85 und 81 EMG´s hat sie einen geilen Sound.
Ich kann diese Gitarre jedem weiter empfehlen.
Für den Preis lohnt es sich.
Die Gitarre wurde schnell und gut verpackt geliefert.
Von daher 5 Sterne für den Store.
Zur Gitarre selbst.
Der Lack ist gleichmäßig und ohne Kratzer jedoch fehlte auf der Rückseite an der kante zum Potifach etwas Lack.
Gut bespielbar ist sie leider noch nicht da. Die Saitenlage beim 12 Bund war/ist zwischen 2 und 3mm. Leider konnte ich das selbst auch nicht stark verbessern das die Saiten selbst in diesem Zustand schnarren. Ich hoffe mal, dass das die Werkstadt nebenan besser hin bekommt, sonst stimmt wohl was mit dem Instrument nicht.
Ich bin da aber guter Dinge.
Der Klang ist breit und schneidet gut durch die Verzerrung . was anderes hätte ich aber auch nicht erwartet