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Epiphone

Seit 1957 ist Epiphone eine Tochtergesellschaft des Gitarren-Herstellers Gibson. Legendäre Gitarren-Modelle wie Les Paul, SG oder Thunderbird von Gibson sind im unteren bis mittleren Preissegment von Epiphone erhältlich. Berühmt ist Epiphone für seine hochwertige Archtop-Gitarre, die Gitarristen wie Tommy Thayer (Kiss), Tony Iommi, Jeff Waters (Annihilator) oder Joe Bonamassa spielen. Weiterlesen...

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Wissenswertes über Epiphone Gitarren

1923 tauchten in den USA erstmalig Instrumente unter dem Begriff Epiphone auf, produziert vom griechischen Einwanderer Epimanondas Stathopoulos in seiner Firma House Of Stathopoulo in New York. Die Geschichte beginnt jedoch 1873, als sein Vater, Anastasios Stathopoulos, sein erstes Instrument baute. Die Emigration seiner Familie führt 1877 von Griechenland über die Türkei bis in die USA im Jahre 1903.

Die Söhne, Epimanondas und Orpheus, halfen früh im New Yorker Geschäft, welches den Namen A. Stathopoulo, manufacturer-repairer of all kinds of musical instruments trug. Nach Anastasios Tod im Jahre 1915 setzten Epi und Orphie die geschäftlichen Aktivitäten ihres Vaters fort. Ab 1917 stellen sie die Instrumente dann unter dem Namen House of Stathopoulo her.

1924 registrieren sie den Namen Epiphone in den Vereinigten Staaten von Amerika als Marke. Er setzt sich aus Epimanondas Spitznamen Epi und dem griechischen Wort Phone für Klang zusammen. Die Firma produzierte bis in die 50er Jahre hinein verschiedene Saiteninstrumente den teilweisen Weltruf erlangten.
Als Epimanonda 1943 stirbt, tritt sein Bruder Frixo in die Firma ein. Es kommt bald zum Streit unter den beiden Brüdern und Frixo verkauft 1948 seine Anteile an Orpheus, der damit Epiphone alleine kontrolliert. Nach dem zweiten Weltkrieg geht die Produktion drastisch zurück und 1953 gerät Epiphone in ernste finanzielle Schwierigkeiten, sodass ein erster Besitzerwechsel stattfindet, der die Produktion von New York nach Philadelphia verlegt.

Da die meisten Facharbeiter diesen Umzug nicht mitmachen, trifft Epiphone den entstehenden Verlust hart. Zwar gelingt es Orpheus, Epiphone 1955 zurückzubekommen, produziert allerdings weiterhin kaum Instrumente. In der Folge sucht Epiphone zwei Jahre später wieder einen Käufer.

Epiphones Beziehung zu Gibson

Zu dieser Zeit war Epiphone kein ernsthafter Konkurrent für Gibson mehr. Eine kleine Firma aus Californien macht dem damaligen Präsidenten Ted McCarty da wesentlich mehr Sorgen. Allerdings hatte Gibson eine Schwäche im Bereich der von Epiphone erfolgreich produzierten Kontrabässe. McCarty überlegte nicht lange, sondern ergriff die Gelegenheit und integrierte er den ehemaligen Konkurrenten 1957 in die Chicago Musical Instrument Company (CMI), dem Mutterkonzern von Gibson. Aus der ursprünglichen Idee mit den Kontrabässen entstand schnell eine neue Modellreihe verschiedener Instrumente, gebaut aus einer Symbiose aus Gibson- und Epiphone-Teilen.

Als 1961 die Materialien aus der Epiphone-Fabrik ausgingen, kamen ausschließlich Materialien von Gibson zum Einsatz. Damit beginnt Epiphones Weg zum B-Label, dessen Produktion 1969 die Firma aus Kostengründen nach Japan auslagert. Einige Modelle, wie die Crestwood, das Model 1140 Flying V, die "Scroll" sowie die Sheraton, fertigen sie in der legendären Fabrik von Matsumoku, die ebenfalls für Aria, Vantage, Washburn und Skylark produziert. Mit dieser Konsequenz war wieder ein Bruch in der Modellpalette verbunden. Diese japanischen Epiphones sind also etwas ganz anderes und eher mit den anderen Matsumoku-Instrumenten zu vergleichen. Da der Kostendruck sich ständig erhöhte, folgte Gibson 1983 dem allgemeinen Trend und verlagerte die Produktion von Epiphone nach Korea. Hier übernahm hauptsächlich Samick die Produktion und wieder gab es einen Bruch in der Modellpalette, dem die meisten ursprünglichen Gitarren von Epiphone zum Opfer fielen.

Galt die teurere Crestwood zum Beispiel als Gegenstück zur SG, war es konsequent, diese jetzt tatsächlich durch einen echten SG-Nachbau zu ersetzen, da diese Form eine deutlich höhere Akzeptanz bei den Musikern aufwies und somit einen höheren Absatz versprach. Im Jahre 2000 begann Epiphone mit der Produktion in China. Wieder lieferten die Kosten die hauptsächliche Begründung für den Wechsel und wieder hatte man in der Anfangszeit mit teilweise massiven Qualitätsproblemen zu kämpfen. Selbst Epiphone, als eine der großen und umsatzstarken Marken, hatte nicht genügend Durchgriff auf die Produktionsqualität der einzelnen Fabriken. Das ist vermutlich einer der Gründe, weshalb Epiphone seit 2002 Gitarren in einem eigenen Werk in Qingdao produziert.
Seit der koreanischen Zeit platziert Gibson die Marke Epiphone konsequent im oberen Einsteigerbereich. Neben wenigen eigenständigen Modellen besteht die heutige Produktpalette hauptsächlich aus lizensierten Kopien bekannter Gibson-Modelle. Epiphone ist der einzige Hersteller, der mit offizieller Konzession berechtigt ist, die Namen der entsprechenden Modelle für seine Instrumente zu verwenden.