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Heavy-Gitarren

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Metal Gitarren

Wer auch mal bösen Sound machen möchte findet hier eine große Auswahl an Heavy Gitarren für alle Bereiche des Metal.

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J & D
(6)

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J & D
(43)

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J & D
(20)

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J & D
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Jackson
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Jackson
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Jackson
(32)

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Jackson
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Jackson
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Art.-Nr.: GIT0046535-000

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Jackson
(15)

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Jackson
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Jackson
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Ibanez
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Jackson
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5 Gitarrentechniken, die JEDER Metalgitarrist kennen muss

Video: Tipps für Metalgitarristen

Metalheads und angehende Shredder aufgepasst! In diesem Video zeigt Kris euch 5 grundlegende Gitarrentechniken, die man für die härtere Gangart unbedingt braucht. Sowohl die blutigen Anfänger, als auch die etwas erfahreneren Spieler können hier den ein oder anderen Tipp mitnehmen.

Saiten Tuning Tutorial

Der Unterschied zwischen Drop D und Drop C auf der Gitarre liegt in der genauen Stimmung der Saiten, wobei beide zu den sogenannten „Dropped Tunings“ gehören, die im Metal-Bereich sehr beliebt sind.

Die Wahl zwischen Drop D und Drop C hängt stark vom gewünschten Sound und Stil ab. Wenn du einen wirklich brutalen, tiefen Sound suchst, ist Drop C oft die erste Wahl, erfordert aber mehr Anpassungen an der Gitarre. Drop D ist einfacher umzusetzen und bietet dennoch einen kräftigen, tieferen Sound.

Hier ist der detaillierte Vergleich:

Standard-Tuning (zur Referenz)

  • E - A - D - G - H - e (von der tiefsten zur höchsten Saite)

1. Drop D Tuning (DADGHe)

  • Definition: Beim Drop D Tuning wird nur die tiefe E-Saite (die dickste Saite) um einen ganzen Ton (zwei Halbtöne) tiefer gestimmt, von E auf D. Alle anderen Saiten bleiben im Standard-Tuning.
  • Stimmung:
    • D (tiefe E-Saite)
    • A
    • D
    • G
    • H (oder B im englischen Sprachraum)
    • e (hohe e-Saite)
  • Vorteile:
    • Einfache Power Chords: Power Chords auf den tiefsten drei Saiten (D-A-D) lassen sich mit einem Finger greifen – schnell, tight, riff-ready.
    • Erweiterter Tonumfang nach unten: Tieferer Grundton (D) im Vergleich zum Standard-Tuning.
    • Relativ geringe Spannungsänderung: Da nur eine Saite betroffen ist, bleibt die Bespielbarkeit oft stabil.
  • Nachteile:
    • Akkorde und Skalen auf der tiefsten Saite ändern sich – die Orientierung muss sich dort anpassen.
  • Einsatzbereich: Sehr verbreitet im Rock und vielen Subgenres des Metals (z.B. Alternative Metal, frühes Nu Metal), auch im Blues/Folk.

2. Drop C Tuning (CGCFAd)

  • Definition: Alle Saiten werden im Vergleich zum Standard-Tuning um einen Ganzton tiefer gestimmt, und zusätzlich wird die tiefste Saite nochmals um einen Ganzton tiefer gestimmt (von D auf C).
    • Man kann es auch als „Drop D, einen Ganzton tiefer“ betrachten.
  • Stimmung:
    • C (tiefe E-Saite)
    • G (aus A)
    • C (aus D)
    • F (aus G)
    • A (aus H/B)
    • d (aus e)
  • Vorteile:
    • Noch tieferer und „heavier“ Sound: Grundton C wirkt massiver und düsterer – ideal für moderne Riffs.
    • Ein-Finger-Power Chords: Wie bei Drop D auch hier auf den drei tiefsten Saiten (C-G-C).
  • Nachteile:
    • Erhebliche Spannungsreduzierung: Kann zu „schlabbernden“ Saiten, schlechter Intonation und weniger Klarheit führen.
    • Dickere Saiten sinnvoll: Häufig .011/.012 oder Hybrid-Sets mit stärkeren Basssaiten.
    • Setup oft nötig: Hals, Saitenlage und Intonation anpassen, um Schnarren zu vermeiden.
  • Einsatzbereich: Sehr populär in Genres wie Metalcore, Nu Metal, Death Metal etc., wo ein besonders tiefer, aggressiver Sound gewünscht ist.

FAQ – Drop Tunings (Drop D & Drop C)

Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Drop D und Drop C?

Bei Drop D wird nur die tiefe E-Saite auf D heruntergestimmt. Bei Drop C werden alle Saiten einen Ganzton tiefer gestimmt und die tiefste Saite zusätzlich auf C abgesenkt.

Warum sind Drop Tunings im Metal so beliebt?

Drop Tunings liefern einen tieferen Grundton, mehr Druck und ermöglichen schnelle Ein-Finger-Powerchords – perfekt für Riffs.

Wie stimme ich Drop D am schnellsten?

Nur die tiefe E-Saite um einen Ganzton runter (E → D). Danach kurz prüfen, ob die Saiten D-A-D auf den tiefen drei Saiten passen.

Brauche ich für Drop C dickere Saiten?

Oft ja: Dickere Saiten (z.B. .011/.012 oder Hybrid) bringen mehr Spannung, mehr Tightness und stabilere Intonation.

Warum schnarrt meine Gitarre nach dem Runterstimmen?

Weniger Spannung = stärkere Schwingung. Abhilfe: dickere Saiten, Saitenlage minimal erhöhen und Intonation/Setup checken.

Muss ich für Drop C ein Setup machen lassen?

Für dauerhaftes Drop C ist ein Setup häufig sinnvoll (Halskrümmung, Saitenlage, Intonation), damit es tight und sauber bleibt.

Welche Mensur ist für Drop C besser?

Eine längere Mensur (z.B. 25,5") hält die Spannung besser – Palm Mutes werden definierter.

Kann ich in Drop Tunings die gleichen Akkorde spielen?

Grundsätzlich ja, aber auf der tiefsten Saite ändern sich Griffbilder/Skalen. Viele Riffs basieren deshalb auf den tiefen drei Saiten und Powerchords.

Wie erkenne ich, ob mein Tuning „stabil“ ist?

Wenn Powerchords sauber intonieren, Palm Mutes nicht „wabern“ und die Gitarre nach ein paar Minuten Spielen nicht stark nachstimmt, passt’s meist. Sonst: Saiten/Setup prüfen.

Drop D oder Drop C – welche Wahl ist für Einsteiger besser?

Drop D ist der einfachste Einstieg (schnell, wenig Setup-Risiko). Drop C lohnt sich, wenn du bewusst tiefer und moderner klingen willst.

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