Mit Syntakt präsentiert Elektron einen umfangreich ausgestatteten Drumcomputer mit hybrider Klangerzeugung, der Möglichkeit ein Synthesizer sein zu können und natürlich dem ausgefuchsten Sequenzer. Das kompakte Instrument mit den gleichen Maßen wie Digitakt und Digitone bietet zwölf Spuren, die sich auf acht digitale und vier
Die zwölf zugleich verfügbaren Spuren teilen sich auf acht digitale und vier analoge Spuren auf, die mit einer „Machine“ geladen werden und ab dann auf bestimmte Klänge oder Kategorien spezialisiert sind. Die acht digitalen Spuren bieten 11 Machines, die sich auf 1x
Der Sequenzer des Syntakt ist absolut livetauglich, schnell programmierbar und vor allem leicht erlernbar. Echtzeit und beinhartes Timing heißen hier die Zauberworte für Elektron’s Erfolgsrezept. Insgesamt lassen sich 128 Pattern abspeichern. Jedes Pattern kann eine maximale Länge von bis zu 64 Schritten (4 Takte) haben,
Die Suche nach der perfekten Groovebox ist eine wahre Odysee.
Ich liebe den Sound vom Digitakt. Aber bei Samples optimiere ich teilweise stundenlang meine Library, ohne eine Sekunde Sound gemacht zu haben. Aber das ist mein Problem. Klanglich ist der Digitakt ein Traum.
Die Klangoptionen vom Digitone sind für jeden Klangkünstler ein Traum und sehr komplex, trotz der FM-Beschränkungen. Aber ich bin keine Keyboarder/Pianist.
Die Einfachheit vom Cycles hat mich überzeugt, aber mir fehlt der gewohnte Zugriff vom Digitakt/Digitone. Es ist mir einfach zu frikelig.
Der Syntakt vereint für mich die gewohnten Parameter vom Digitakt/Digitone, aber auch die Einfachheit der Klanggestaltung des Cycles. Mal gucken was die Updates so bringen. Aber aktuell vereint der Syntakt die beiden Welten aus Cycles und Digitone. Den Rytm kenn ich leider nicht. Von daher kann ich da keine Vergleiche ziehen.
Aber wer eine All-in-One-Groove-Box haben möchte, verbunden mit einer guten Lernkurve...der ist beim Syntakt genau richtig.
Mir macht das Ding auf Anhieb mega Spass.
Klare Kaufempfehlung.