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FAME PB Burl Top Trans Blue High Gloss
4-String E-Bass mit Seymour Duncan Pickup
Massiver P-Style Erlekorpus
Maserpappeldecke in AAA-Qualität
Hals aus thermisch behandeltem Ahorn (Roasted Maple) mit C-Profil
Palisandergriffbrett mit 20 Bünden
10"-Griffbrettradius (254 mm)
Seymour Duncan SPB-3 Quarter Pound Split-Coil
4-Saddle Vintage Bridge
Schaller BM Mechaniken
Schwarze Hardware
Trans Blue Hochglanz-Finish
Der Fame PB Burl Top Trans Blue im Überblick
Mit dem Fame PB Burl Top bieten die tschechischen Gitarrenbauer von Fame einen wahrhaft einzigartigen P-Style Bass, der es in sich hat! Während die Formgebung von Hals und Korpus altvertrautes Handling aufkommen lässt, verleiht der Tonabnehmer des US-amerikanischen Marktführers Seymour Duncan dem Bass eine kraftvolle, jedoch flexible Stimme, die für nahezu jeden Spaß problemlos zu haben ist. Darüber hinaus bietet der Fame PB Burl Top einige weitere interessante Appointments inklusive echter Schaller-Mechaniken an der Kopfplatte.
Korpus aus Erle mit Maserpappel-Top
Das optische Highlight des Fame PB sticht geradezu ins Auge. Der klassisch aus Erle gefertigte Korpus ist nämlich mit einer zweiteilig ausgeführten Decke aus intensiv gezeichneter Maserpappel abgeschlossen. Dank präzisem Bookmatching erhält die Decke hierbei ihren einzigartigen symmetrischen Look. Trotz der für das Modell eher ungewöhnlichen Decke bleibt der Fame PB dem Vorbild treu und verzichtet auf ein umlaufendes Korpusbinding, der filigran gearbeitete Übergang zum Korpus bleibt also gut sichtbar. Selbstverständlich verfügt der Korpus über bewährte ergonomische Features wie einen weit geschnittenen Tummy Cut auf der Rückseite und eine praktische Kontur für den rechten Arm.
Roasted Maple Neck & Palisandergriffbrett
Der aus thermisch behandeltem Ahorn gefertigte Hals verfügt über ein schlank ausgeführtes C-Profil, um der Greifhand eine solide Basis für zielsicheres Spiel auf dem 20-bündigen Palisandergriffbrett zu verleihen. Besonderes Augenmerk legten die Gitarrenbauer von Fame hierbei auf die Holzauswahl: die Jahresringe des Halses reichen von Kopfplatte bis Halsfuß, dadurch ist der Hals besonders resistent gegenüber witterungsbedingte Verformungen. Dank klassischer Sattelbreite von 41,5 mm und einem Griffbrettradius von 10" stellt sich bereits ab dem ersten gespielten Ton altbewährtes Feeling für die Greifhand ein.
Seymour Duncan SPB-3 Quarter Pound
Wie viele Gattungsgenossen bezieht der Fame PB Burl Top sein enorm flexibles Klangbild aus einem einzigen Split-Coil, der mittig zwischen Brücke und Halsfuß positioniert ist. Im Falle des PB agiert hier ein Seymour Duncan SPB-3 Quarter Pound Split-Coil, der mit seinen vergrößerten Alnico-V-Pole Pieces zusätzliches Attack und erweiterte Power dank heißer Spulenwicklungen erzeugt. Dabei ist allerdings nicht zu vernachlässigen, dass der SPB-3 auch durchaus in der Lage ist, sanftere Klänge mit zusätzlichem Tiefgang zu produzieren. Die Elektrik des PB bleibt traditionell passiv und stellt einen Lautstärkeregler sowie eine Höhenblende zum Zähmen allzu kräftiger Höhen bereit.
Fame PB Burl Top Trans Blue – Testbericht auf guitar-player.com
Auszug:"Die Fame PB und JB Burl Top E-Bässe liefern, was sie versprechen: klassisches Spielgefühl mit vertrautem Charakter und ein weit gefasstes Spektrum potenzieller Klänge mit klar erkennbarer DNA der historischen Vorbilder. Absolutes Highlight: Die Quarter-Pounder von Seymour Duncan. Selten habe ich einen Passiv-Bass gehört, der so viel Wumms hat, dass man zuweilen glatt eine Aktiv-Elektronik unter der Haube vermuten würde! Trotzdem bleiben die Modelle PB und JB ihren Gattungsgenossen im Grunde treu, Preci- und Jazz-Fans wissen also genau, worauf sie sich hier einlassen."