Der zweite Band von "Fridolin goes Pop" beginnt mit zwei leicht gesetzten Traditionals im Feeling eines Ragtime-Blues. Bei allen folgenden Titeln sind die gitarristischen Ansprüche deutlich höher. Neben vielen Lagenwechseln werden Barrégriffe verlangt, zusätzlich Aufschlag- und Abziehbindungen, mehrstimmiges Spiel und ausgearbeitete Akkordzerlegungen. Die in der Popmusik übliche Rhythmik setzt außerdem einen sicheren Umgang mit Synkopen und Off-Beats voraus.