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Für TubeMeister hat Hughes & Kettner das ganzes Knowhow und über ein Vierteljahrhundert Leidenschaft für Röhrenverstärker in einem hochkompakten Format vereint. Und Dank German Engineering bringt er gleichermaßen die Bühne zum Beben, Studio-Aufnahmen zum Klingen, und beschert flüsterleise Gänsehaut - selbst mitten in der Nacht beim Silent Recording. Mit drei per Fußschalter abrufbaren Sounds ist er bestens für den Live-Einsatz geeignet. Der vierstufige Powersoak bringt den Sound der großen Bühne in kleine Clubs und die eigenen vier Wände. Die eingebaute Red Box ermöglicht zusammen mit der Silent-Recording-Funktion professionelle Aufnahmen zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Features:
Leistung: 18 Watt Röhren: 2x EL84 Endstufe, 2x 12AX7A Vorstufe Lautsprecher: 1x12" RockDrive Classic 60 2 Kanäle (Clean, Lead) zuschaltbarer Boost passiver 3-Band Equalizer TSC-geschützte Endstufe mit Auto-Bias und Status LEDs fette Trafos mit viel Headroom serieller FX-Loop Power-Soak mit 4 Stufen (18, 5, 1 Watt und Silent Recording) symmetrischer Red Box Ausgang mit authentischer Lautsprecher- Simulation digitaler Federhall optionaler Fußschalter (Hughes & Kettner FS-2) Maße: 480 x 412 x 285 mm (B x H x T) Gewicht: 15,4 kg
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Bereits vor einigen Jahren hatte ich einen Hughes & Kettner Statesman und war beinahe zufrieden damit. Dem Amp fehlte jedoch meines Erachtens das letzte Quäntchen Seele. Irgendetwas fehlte bei der Soundausbeute.
Auf der Suche nach einem kleineren Röhrencombo stieß ich nun auf den Tubemeister 18 Twelve und bin von diesem Amp richtig begeistert. In die engere Wahl hatte ich noch einen Vox AC-15 sowie einen Fender Blues Junior gezogen, die in etwa in der gleichen Preiskategorie liegen. Der Tubemeister bietet jedoch im Vergleich die beste Ausstattung und ist am vielseitigsten. Er ist zweikanalig aufgebaut, wobei der Zerrkanal noch zusätzlich geboostet werden kann (optional mit Fussschalter). Darüber hinaus bietet er einen Effektweg sowie eine DI-Redbox, die einen direkten Anschluß an ein Mischpult ohne zusätzliches Mikrofon erlaubt. Und - um es vorweg zu nehmen - dies klappt hervorragend, sodass sich eine Mikroabnahme des Amps für mich erledigt hat. Nicht zu vergessen ist der Powersoak, der eine Leistungsreduzierung von 18 Watt auf 5, 1 oder 0 Watt bewirkt. Das ist eine ganz tolle Sache, da man dadurch die Möglichkeit hat, die Röhren bei nahezu allen Gegebenheiten in die Sättigung zu fahren, was ja bekanntlich dem Sound dienlich ist.
Bereits im Cleankanal merkt man sofort den edlen Soundcharakter des Amps. Irgendwo zwischen Fender und Vox, aber doch eigenständig wird man vollstens zufrieden gestellt. Hier ist alles rund der Amp klingt warm, setzt sich aber auch gut im Bandgefüge durch. Gain und Master lassen sich hervorragend abstimmen bei hohen Cleanreserven. Mit dem Zerrkanal geht einfach alles, von leicht angecruncht bis Highgain hat auch eine Gitarre mit Singlecoils keinerlei Probleme. Auch verträgt der Amp sich sehr gut mit Effektpedalen. Hauptsächlich verwende ich ein Mustang Floorboard, welches sowohl in den Effektweg eingeschliffen, als auch vorgeschaltet werden kann. Vorgeschaltet gefallen mir die Effekte etwas besser. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Amp- und Speakersimulationen des Floorboards ausgeschaltet sind.
Bleibt noch die tadellose Verarbeitung des Verstärkers zu loben. Ein optisches Highlight ist die blaue Beleuchtung des Bedienfelds.
Fazit: da haben sich die Leute bei Hughes & Kettner aber richtig ins Zeug gelegt. Bestens ausgestattet liefert der Amp eine hervorragende Soundpalette, die dem ambitionierten Gitarristen alle Möglichkeiten eröffnet. Mit so klasse konzeptionierten Amps braucht sich diese Firma keineswegs vor der Konkurrenz (inbesondere aus Amiland) nicht zu verstecken. Da sieht man mal wieder, dass sich permanente Weiterentwicklung und der Mut zu Innovationen lohnt und bezahlt macht. Uns Gitarristen kann es freuen, da das Preis- Leistungsverhältnis mehr als sehr gut ist. Absolute Kaufempfehlung
Der Tubemeister 18 Twelve ist wirklich gelungen.
Es handelt sich um meinen ersten Röhrenverstärker, da ich bisher nur Transistor Amps gespielt habe. Hatte mir dazu auf der Musicstore Homepage einige Verstärker angesehen und verglichen. In der ängeren Auswahl war ein Marshall ein Blackstar und der Tubemeister. Persönlich war mir neben Klang, Preis und den Features wichtig, das er über einen 12" speaker verfügt. Nach einigen Youtube vergleichen und Tests im Store, hab ich mich für den Tubemeister entschieden. Der ist laut und klingt dabei echt gut. Besonders gefällt mir, das er sich etwas von der Marshall und Mesa Fraktion abhebt. Er ist vom Sound schwer einzuordnen und klingt etwas britisch und etwas amerikanisch wenn man will, bleibt aber klar eigenständig. Ich bereue es nicht einen Verstärker aus deutscher Entwicklung gekauft zu haben. !!!! Ausprobieren !!!!
für mich und meine Musik (Blues, Classic-Rock) wie gemacht. Im Proberaum setzt er sich durch, zuhause auf 1 Watt ist er auch schon ganz schön laut.
In einigen Foren steht, er sei für Singlecoil-Gitarren gebaut und HB funktionieren nicht so gut. Das kann ich nicht bestätigen, ich spiele eine Les Paul und eine Strat darüber, funktioniert beides ohne Fehl und Tadel, natürlich muss am Amp beim Gitarrenwechsel etwas nachjustiert werden, da die Paula etwas mehr Höhen/Mitten benötigt. Clean geht sogar mit der Paula (Burstbucker PU) in angemessener Proberaumlautstärke, Crunch kommt schön mit einem Booster/Overdrive im ersten Kanal.
Auffallend ist, das der Amp immer, wie soll ich sagen, sehr differenziert das gespielte wiedergibt. Saitentrennung bei crunchigem Akkordspiel ist 1a, die Reaktion des Amp auf Anschlag und Volume-Poti der Gitarre eröffnet viele Möglichkeiten in der Klanggestaltung. Das Zusammenspiel mit Effekten ist Problemlos, selbst mein Billig-Flanger im FX-Weg wird klaglos angenommen.
Der Power-Soak ist eine tolle Sache, jedoch wird der Amp erst richtig gut, wenn er "frei atmen" kann, sprich: 18 Watt und Volume aufdrehen.
Service und Lieferung durch den Store wie immer klasse.
...mein erster Röhrenamp. Vorher für die Stromgitarre nur Modelling genutzt und ich wollte was richtig feines haben. Sollte auch zu Hause im Wohnzimmer funktionieren. Habe im Store Fender Blues Junior, Vox AC10 und weitere kleine Amps gespielt, am besten gefiel mir dort die Vielseitigkeit des Fender Bassbreaker 15. Allerdings fand ich da die Sounds im reduzierten Mode nicht so überzeugend. Der H&K klingt natürlich am besten mit 18 Watt und voll aufgezogener Endstufe (Ich liebe den Clean-Kanal mit leichter Endstufenzerre und meiner Ibanez AS153), aber auch im Wohnzimmer auf 1W eine reine Freude für Jazz und Blues. Sehr eefektive Klangregelung, 1A-Ausstattung, alles dran, was man braucht. Also H&K: wieder ins Programm nehmen, das Teil ist vom P/L-Verhältnis her absolut erste Sahne!
Nachdem ich gemerkt habe, dass ich meinen 100 Watt Amp bei den Proben meiner Band kaum ausgereizt habe war es Zeit, sich nach etwas kleinerem umzusehen. Gleichzeitig suchte einen Amp, der sich auch für kleinere Gigs eignet. Dieses Hughes&Kettner ist meiner Meinung nach ideal in allen Punkten. Klingt super, klasse verarbeitet, laut genug - absolut zu empfehlen.
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Herzliche Glückwünsche an den Gewinner vom Dezember: Michael Rauser, Heilbronn (DE)
Der Gewinner aus dem Vormonat (November): Martin Reinert, Siegburg (DE)
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