Mit dem OKKO FX Coca Compressor präsentiert die deutsche Pedalschmiede aus Leipzig eine überarbeitete Version des beliebten Coca Compressor. Der auf Optokoppler-Basis agierende Kompressor kann auf vielfältige Art und Weise eingesetzt werden und lässt sich sowohl auf dem Pedalboard als 'Upward-Comp' zum Andicken von Lead Sounds, zur Reduktion unerwünschter Peaks im Signal als auch für Studiozwecke problemlos verwenden. Wer den Push-Regler über 12 Uhr (Unity Gain) hinweg dreht, wird mit einem saftigen Klangbild belohnt, während der Sing-Regler den Kompressionsgrad von leichter Signalkorrektur bis hin zum saftigen Country-Squash einstellt. Zusätzlich bietet die Mk II-Version des Coca Compressor einen Tone-Regler zur zusätzlichen Klangfärbung des Kompressionseffekts, während dem überarbeiteten Gehäuse im White/Grey-Design ein willkommenes Facelifting spendiert wurde.
Der OKKO FX Coca Compressor Mk II im Überblick:
Optokoppler-Kompressor
Made in Germany
Sanftes und natürliches Kompressionsverhalten
Regler für Push (Volume/Boost) und Sing (Kompressionsgrad)
Die Sonderlackierung wirkt etwas luschig gemacht und beim Ausschalten, gibt es jedes Mal eine lautstarke Überlast. Das ist der Grund warum das Coca vllt. wieder zurückgeht... klanglich allerdings bringt einen das kleine Pedal in neue Sphären. Die Bedienung ist sehr intuitiv und einfach. Ich setze das Pedal für Bässe ein und es macht hier eine sehr gute Figur.
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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