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Roland TR-1000

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Hybrider Drumcomputer mit TR-808 & TR-909 Sounds, ACB, FM, Samples, TR-Sequenzer, Motion Recorder, Morph-Fader & Effekten. Alle Artikelinfos

Der meistbesuchte Musikerladen in Europa auf 22.000 m² Laden- und Logistikflächen.

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Roland TR-1000

Hybrid Drumcomputer mit TR-808 & TR-909 Sounds

Flaggschiff Drumcomputer
Hybride Klangerzeugung mit Analog, ACB, FM, PCM, Samples
analoge TR-808 & TR-909 Sounds!
2048 Drum Kits (128 Kits x 16 Projekte)
Stepsequencer mit 10 Spuren (4 Layer & 6 Single)
extra Spur für Trigger-Ausgang
Motion Recorder
8 Variationen je Pattern
4 Fill Ins je Pattern
Pattern Chain
2048 Pattern (128 Pattern x 16 Projekte)
Morph-Fader
6 frei zuweisbare Regler
Sampleformat 16 Bit linear / 48kHz / WAV, AIFF, MP3
64 GB insgesamt; 46 GB interner Speicher für User-Daten
digitale Effekte: Filter, Amp, Kompressor, Insert FX, Reverb, Delay, Master FX
analoge Effekte: Stage Variable Filter, Overdrive
komfortables Editieren mit kostenloser TR-1000 App
Kopfhörerausgang (separat regelbar)
Stereo / Mono Main Out
Stereo / Mono Analog FX Out
10 Einzelausgänge
External In
analoge Anschlüsse: Trigger In/Out, Filter CV In, Clock Out
Pedalanschluss
MIDI In/Out/Thru (bzw. 2 DIN Sync Out)
USB MIDI & Audio
USB ext Device
internes Netzteil mit Kaltgeräteanschluss

Roland TR-1000 Hybrid Drumcomputer im Seitenprofil

Die TR-Klassiker der 80er sind in der Gegenwart angekommen

Mit der TR-1000 präsentiert Roland einen Drumcomputer mit digitaler und analoger DNA und zugleich die Königklasse der hauseigenen TR-Dynastie. Die optische Nähe zur TR-8S fällt direkt ins Auge, wobei die Maße etwa denen der TR-909 entsprechen. Das absolute Highlight ist die hybride Klangerzeugung, welche die analogen Sounds der Kult-Maschinen TR-808 und TR-909 vereint, sowie die TR-Klassiker 606, 707, 727 und CR-78 mit ACB Synthese, FM Drums und jede Menge Samples enthält. Ja, Sie haben ANALOG gelesen! Roland hat es sich nicht nehmen lassen die charismatischen Sounds der über 40 Jahre alten Originale als echten analogen Schaltkreis in der TR-1000 nochmal zu verwirklichen und mit zusätzlichen Verbesserungen wie erweiterten Pitch- und Decay-Bereichen und größerer dynamischer Kontrolle auszustatten. Allein das Sample-Kapitel ist so umfangreich gelöst, das man direkt im Gerät selber sampeln kann und sich Loops mitsamt Time Stretching einbinden lassen. Bei den Effekten gehen digital und analog ebenfalls Hand in Hand; verschiedene digitale Insert Effekte, Delay, Reverb und leistungsstarken Algorithmen für die Summe werten die Sounds der TR-1000 deutlich auf, richtig Dampf machen jedoch die analogen Effekte Stage Variable Filter und Overdrive! Der Stepsequencer mit 10 Instrumentenspuren mitsamt Motion Recorder wirkt auf Anhieb vertraut und glänzt mit stattlichen 2048 Pattern Speicherkapazität. Mit dem Morph-Fader hat Roland ein besonderes Feature integriert: diesem kann man beliebige Parameter aller Instrumentenspuren zuordnen und zwischen den im Drumkit gespeicherten Werten und anderen Werten beliebig morphen bzw. überblenden. Die TR-1000 hat als amtliches Studioteil alles an Bord um Profis und Liebhaber alter Kultmaschinen gleichermaßen zu begeistern. Die Fortführung der TR-Historie kann man mit diesem All-In-One Hybrid-Drumcomputer wohl als gelungene Punktlandung bezeichnen.

Ein Synthese-Eldorado sondergleichen

Die TR-1000 hat eine hybride Klangerzeugung was bedeutet, dass digitale und analoge Elemente vorhanden sind. Analog? YES, Roland baut nach über 40 Jahren „endlich“ nochmal Analog! Zunächst ein Wort zur Struktur der 10 Instrumentenspuren: die ersten vier Kanäle Bass Drum, Snare, Low Tom und High Tom sind sogenannte Layer-Instrumente, ihnen kann man zwei komplett verschiedene Klänge zuweisen und mit dem Mix-Regler überblenden/mischen. Die anderen sechs Spuren sind Single-Instrumente und können mit jeweils einem Sound bestückt werden.
Der analoge Anteil der Klangerzeugung gebührt einzig und allein den (nicht-samplebasierten) Kultsounds aus TR-808 & TR-909! Für die TR-808 Sounds Bass Drum, Snare, Low Tom, High Tom, Rim Shot, Hand Clap, Cowbell, Cymbal, Open Hihat und Closed HiHat sowie die TR-909 Sounds Bass Drum, Snare, Low Tom, High Tom, Rim Shot und Hand Clap gibt es ein ganzes Board mit echten, analogen Schaltkreisen. Puristen dürfte es erfreuen, das sogar die „bauteilbedingten Toleranzen“ berücksichtigt wurden. Die analogen Sounds können innerhalb eines Drumkits bzw. Patterns nur einmal verwendet werden.
Der digitale Part der Klangerzeugung kann sich sehen lassen, hier hat Roland alles reingepackt was man sich wünschen könnte. Sämtliche Drum-Klassiker aus Roland’s ACB Synthese sind vorhanden: TR-606, TR-707, TR-727 und CR-78 sind vollzählig vorhanden, wozu auch die samplebasierten 909-Sounds Open & Closed HiHat, Crash und Ride zählen.
Ergänzt wird das üppige Angebot durch FM-Drums, die man bereits aus der TR-8S kennt. Sie bilden einen interessanten Kontrast zu den Kult-Sounds und eröffnen eine klangliche Ebene, zu der die Kult-Schätzchen schlichtweg nicht in der Lage sind.
Doch damit nicht genug, die TR-1000 kann auch Samples. Im riesigen 64GB großen Speicher sind ab Werk über 2500 Samples vorinstalliert um direkt loslegen zu können; für eigene Samples bleiben ganze 46GB übrig. Erstellen Sie sich ein authentisches West-Coast Drumkit oder Sie sampeln sich im Gerät ihr Drumkit selber. Die Sample-Spuren können auch mit Loops umgehen, ganz gleich ob soeben selber aufgenommen oder aus dem eigenen Archiv importiert. Time Stretching und/oder 16-fach gesliced inklusive, versteht sich.
Sämtliche Sounds werden in gewohnter Weise in Drumkits organisiert, wofür es 2048 Speicherplätze gibt, die sich auf 16 Projekte mit jeweils 128 Drumkits verteilen.

Das Beste aus 40 Jahren TR-Grid!

Der Stepsequencer ist das Herzstück eines jeden Drumcomputers, vor allem wenn dieser aus dem TR-Universum stammt. Die TR-1000 bietet 10 Spuren, die sich auf 4 Layer und 6 Single Spuren aufteilen. Für den Trigger-Ausgang gibt es eine zusätzliche Spur; damit kann man z.B. den Sequenzer einer SH-101 anschieben oder eine Syncussion-Stimme triggern. Programmiert wird klassisch im Step- oder Tap-Verfahren, die Noten lassen sich aber auch über ein Masterkeyboard einspielen; natürlich lassen sich auch Accent und Sub-Steps im Pattern programmieren. Zu einem Pattern gehört auch der Motion Recorder, mit dem sich sämtliche Reglerbewegungen im Pattern aufzeichnen lassen. Damit kann man z.B. das Tuning der Kick für Walking Basslines aufzeichnen oder den Snap der Snare rhythmisch raus- und reindrehen. Ist der Recorder deaktiviert, verhält die TR-1000 sich wie ein historisches Original ohne automatisierte Parameter. Der Pattern-Speicher reicht gefühlt für ein Musikerleben, dieser umfasst stattliche 2048 Pattern (128 Pattern x 16 Projekte). Zudem kann man je Pattern 8 Variationen und 4 Fill-Ins programmieren. Für längere Arrangements mit Song-Struktur steht der Song-Mode zur Verfügung. Wem kürzere Pattern-Verkettungen ausreichen, wird mit dem Vari-Chain Mode gut auskommen.

Effektsektion aus zwei Welten

Bei den Effekten schöpft die TR-1000 aus dem Vollen, denn auch hier treffen Digital und Analog aufeinander. Die wichtigsten FX-Bedienelemente sind oberhalb der Instrumentenspuren angeordnet. Die digitalen Effekte bieten neben verschiedenen Typen für Reverb und Delay auch 11 Insert-Effekte, einen Kompressor und Master FX mit 8 Typen. Die analogen Effekte bestehen aus einem echten Stage Variable Filter in OTA-Bauweise und einem Verzerrer (Overdrive). Natürlich sind alle Effekte in Stereo und weitreichend einstellbar, so das alle Nuancen dazwischen getroffen werden können.

inkl. komfortabler App

Mit der kostenlosen TR-1000 App lassen sich dank der grafischen Benutzeroberfläche Drum Kits und Instrumentenparameter bequem editieren und vorbereiten. Die Zuweisung von Modulationen, Signalroutings und Effekten lässt sich hiermit ebenso komfortabel erledigen. Ebenso bietet die App eine Bibliotheksfunktionen für das Speichern und Tauschen von Presets und ist eine große Hilfe beim Importieren von Samples.

Professionelle Anschlüsse

Die gut ausgestattete Rückseite lässt wohl keinen Wunsch offen, der in einer Live- oder Studiosituation aufkommen könnte. Der Main Out führt den Mix aller Spuren inkl. dem vollständigen Effekt-Routing nach draußen. Ähnlich verhält es sich mit dem Analog Out, der den mit Filter und Verzerrer bearbeiteten Mix ausgibt; beide Ausgänge können separat in Mono oder Stereo verwendet werden. Die zehn Einzelausgänge sind ideal um einzelne Spuren mit externem Equipment zu bearbeiten. Der External In schickt ein beliebiges externes Signal durch die analogen und digitalen Effekte, das zudem intern z.B. als Loop aufgezeichnet werden kann. Mit den analogen Anschlüssen Trigger Out und Clock Out synchronisiert man einen analogen Stepsequencer und triggert z.B. ein Drum-Modul in einem Eurorack-Case. Der Filter CV Eingang ist für alle interessant, die das Analog Filter mit einer speziellen CV-Quelle modulieren möchten. Das bewährte MIDI-Trio bestehend aus In, Out und Thru ist vollzählig und mit Standard DIN-Stecker vertreten. An Out und Thru können alternativ Geräte mit DIN Sync (RE/TB-303, RE/TR-606, TR-707, MC-202) angeschlossen werden. Über den USB-Port wird MIDI und Audio mit der DAW, damit ist die TR-1000 das perfekte Arbeitstier im Studio, da alles digital über ein einziges Kabel läuft. Am USB ext Device Port kann man u.a. ein Masterkeyboard anschließen. An der Vorderseite gibt es noch einen separat regelbaren Kopfhörerausgang.

TR-1000 mit Audioausgängen, MIDI, DIN Sync & USB

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Herstellerinformationen

Roland Corporation
Nakagawa, Hosoe-cho, Hamana-ku, Hamamatsu, Shizuoka 2036-1
431-1304 Hamamatsu
Japan
https://roland.cm/roland_support EU-Wirtschaftsakteur
Roland Central Europe N.V.
ENA 23 Zone 1 nr. 1620 Klaus-Michael Kuehnelaan 13
2440 Geel
Belgium
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