Studio Electronics Tonestar 8106 Black Edition ist eine ARP 2600 inspirierte Synth Voice für das Eurorack. Es ist eine limitierte Farbvariante des Studio Electronics Tonestar 8106, der eine ARP 2600 inspirierte Synth Voice für das Eurorack ist. Das 32 TE breite Modul verfügt über einen VCO, einen Noise Ausgang (weißes Rauschen) mit Attenuator, ein spannungsgesteuertes 6dB/Okt Hochpass Filter, einen LFO mit Dreieck- und Rechteck-Ausgängen, einen AR/ADSR Hüllkurvengenerator und einen VCA mit Feedback-Regler. Insgesamt 27 Parameter lassen sich per Drehregler einstellen. Sechs Schalter sowie 21 Buchsen, darunter zum Beispiel 1 V/O, machen Tonestar 8106 zu einer anpassungsfähigen Synth Voice im Modular System. Das 32 TE breite Modul verfügt über einen VCO, einen Noise Ausgang (weißes Rauschen) mit Attenuator, ein spannungsgesteuertes 6dB/Okt Hochpass Filter, einen LFO mit Dreieck- und Rechteck-Ausgängen, einen AR/ADSR Hüllkurvengenerator und einen VCA mit Feedback-Regler. Insgesamt 27 Parameter lassen sich per Drehregler einstellen. Sechs Schalter sowie 21 Buchsen, darunter zum Beispiel 1 V/O, machen Tonestar 8106 zu einer anpassungsfähigen Synth Voice im Modular System.
Der VCO des Tonestar 8106 von Studio Electronics ähnelt in weiten Teilen dem des Moduls Oscillation, dem Boomstar und dem Omega. Tonestars Oszillator stellt eine Kombination aus Arp, Oberheim und Moog Schaltkreisen dar und verfügt über ein sehr gutes Tracking über eine große Reichweite. Um dieses anspruchsvolle Niveau zu erhalten, werden bestimmte Bauteile von Hand ausgewählt. Die Sustain Steuerung des Tonestar 8106 repliziert das Verhalten des Tonestar 2600 und Odyssey: nach dem anfänglichen Decay sinkt die Hüllkurve sehr langsam weiter und fügt dem Klang eine Extraportion Textur hinzu. Vom technischen Standpunkt aus handelt es sich dabei um einen Fehler, der hierbei jedoch musikalisch interessante Auswirkungen hat und durchaus gewünscht ist. Sowohl Modulationstiefe als auch Rate des LFOs sind über eine Steuerspannung steuerbar. Ebenso verhält es sich mit dem ADSR-Betrag, der durch MIDI Dynamics, MIDI Volume oder auch einen LFO manipuliert werden kann. Nach dem Motto von Greg St. Regis muss alles mit allem patchbar sein, sodass technisch inkorrekte Patchings (zum Beispiel Pulse wave Out zu ADSR Out) oftmals unerwartet spannende und erfreuliche Effekte hervorbringen.