Effektpedal mit hochwertiger IR-Amp- und Cabinet-Simulation für E-Gitarre
Neue Version des Mako ACS1 Amp + Cab Simulator
OLED-Bildschirm
Regler für Volume, Gain und Room
Regler für Cab, L+R, Amp und 3-Band-EQ (Bass, Middle, Treble)
Drei Vintage-Amp-Typen: Fullerton, London und Dartford
Drei High-Gain-Amp-Typen: Red, Citrus, Tread
Drei Reverb-Typen (Room, Hall, Spring)
Integriertes Noise Gate
Separater Bypass für IRs und Amps, falls physische Amps oder Lautsprecherboxen genutzt werden
Stereo Ein- und Ausgänge
MIDI-In- und MIDI-Thru-Anschlüsse
USB-C-Anschluss für Firmware-Updates
9 V DC Netzteil, 300 mA
Die Mako Series MKII im Überblick:
Der Walrus Audio Mako ACS1 MKII Amp + Cab Simulator im Überblick:
Mit dem Walrus Audio ACS1 MK II schickt Walrus Audio eine überarbeitete Version des beliebten Mako ACS1 ins Rennen, welches nicht nur eine detailgetreue Reproduktion legendärer Verstärker bietet, sondern eine flexible Bedienung dank des benutzerfreundlichen OLED-Bildschirms ermöglicht, wodurch sich alle Parameter schnell und intuitiv anpassen lassen können. Das Pedal bietet sechs Verstärkermodelle, die von legendären Amps der Musikgeschichte inspiriert sind: Mit drei Vintage-Typen Fullerton, London und Dartford wurden hochwertige Modelle des Fender Deluxe Reverb, des 1962 Marshall Bluesbreaker sowie der ikonische Vox AC30 integriert. Wer über die glasklaren Clean-Sounds mit Möglichkeit zur sättigungsreichen Drive-Wärme hinaus gehen möchte, findet drei weitere High-Gain-Modelle: Red emuliert den Metal-Klassiker Peavy 5150, Citrus liefert einen warmen Orange Rockverb-Sound und Tread ermöglicht den rauen Dual Rectifier von Mesa Boogie. Mit zwölf hochwertigen IRs von Tone Factor und York Audio kann der ACS1 MK II jede klangliche Nuance von warmen Vintage-Cleans bis hin zu kraftvollen Blues-, Rock und Metal-Sounds einfangen. Ein weiteres Highlight des ACS1 MKII ist die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Verstärker mit separaten Boxensimulationen gleichzeitig zu nutzen, was besonders attraktiv für Stereo-Setups sein kann. Darüber hinaus ermöglicht der USB-C-Anschluss das Laden eigener IRs und Firmware-Updates, wodurch dieses Pedal langfristig anpassbar bleibt.
Maximale Kontrolle und präzise Klangformung
Neben der herausragenden Verstärker- und Cab-Simulation bietet der ACS1 MK II zahlreiche Möglichkeiten zur Klangformung. Der integrierte 3-Band-EQ für Bässe, Mitten und Höhen ermöglicht eine präzise Klanggestaltung für jedes Setup, während die Noise-Gate-Funktion Störgeräusche in künstlerischen Pausen eliminiert. Für zusätzliche Klarheit lässt sich über den Presence/Resonance-Parameter ein zusätzlicher Sound-Feinschliff vornehmen. Die drei integrierten Reverb-Modi sorgen zudem für eine authentische Raumtiefe, während der Boost-Schalter mit einstellbarer Lautstärke das Signal gezielt anheben kann – ideal für Soli oder kräftige Rhythmus-Passagen. Der ACS1 MK II bietet außerdem drei frei erstellbare Presets, die direkt abrufbar sind, sowie die Möglichkeit, bis zu 128 Presets über MIDI zu speichern und abzurufen. Mit MIDI-In und MIDI-Thru-Anschlüssen kann das Pedal nahtlos in bestehende Setups integriert werden. Der Kopfhörerausgang erlaubt zudem lautlose Übungssessions, ohne Kompromisse beim Klang eingehen zu müssen. Eine besondere Flexibilität bietet die Option, Verstärkermodelle oder IRs einzeln zu deaktivieren, um das Pedal in unterschiedlichen Rig-Konfigurationen einsetzen zu können.
In aller Kürze: Der Sound ist gigantisch!! Sechs Amps auf kleinstem Raum in beeindruckender Qualität - das geht, mit meinen Ohren gemessen, nicht besser. V.a. die Vintage-Amps sind krass, diese Aussage aber bitte nicht im Kontrast zu den drei modernen Modellen verstehen, die ebenso unglaublich gut klingen.
Jümmeln auf hohem Niveau: ich hätte einen One-Knob-Kompressor noch sehr gut gefunden, gehört m.E. zwingend in eine Pedalkette - der fehlt leider...
Und: Das Ganze hat aber auch einen ordentlichen Preis, den man auszugeben bereit sein muss. Wie sagt man? You get, what you pay for...
Was ich nicht so gut finde: Der Treter hat (zumindest bei mir? Retour-Version?) keine Gummifüße dabei, d.h., ohne irgendwas rutscht er und zerkratzt den Boden. Muss auch nicht sein...
Trotzdem: Spitzenklasse!!
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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