Die Epiphone Dove Studio ist mit ihrem Design detailgetreu an den
Damit die Dove Studio einen durchsetzungsfähigen Sound erzeugen kann, ist die Decke aus massiver Fichte gefertigt. Boden und Zargen aus laminiertem Ahorn ergänzen das Klangbild um warme Bassfrequenzen, die einen gleichmäßigen Klangteppich erzeugen. Der flache Ahornhals mit Slim-Taper-D-Profil ist mit einem Griffbrett aus Laurel bestückt, das sich sehr komfortabel bedienen lässt.
Eine kompensierte Stegeinlage und ein 43 mm breiter
Vorweg: Wer glaubt eine Gibson Humingbird für 250 Euro zu bekommen, den muss ich enttäuschen. Es ist eine Epiphone, daran ändert auch der sehr gute Gesamteindruck nichts.
Ich spiele mehrere Akustik Gitarren in der Preislage 1000 - 2500 Euro (Taylor, Ovation, Fender) und suchte etwas preiswertes zum Üben um die teuren Instrumente auf Reisen etwas zu schonen. Nachdem ich die Kritiken für die Epiphone Humingbird gelesen hatte, war für mich klar: einen Versuch ist es wert. Ich bin sehr positiv überrascht wie viel Gitarre es für 250 Euro gibt. Die Verarbeitung ist sehr gut, die verwendeten Hölzer erscheinen ebenfalls gut und bemerkenswert ist die solide Decke. Mechaniken sind leichtgängig PU und Vorverstärker überzeugen mit einem sehr guten Sound an der PA. Der Akustik Sound ist gut, hier nochmals Verweis auf meine Eingangsbemerkung...es ist keine Gibson, aber wenn man diesen Anspruch mal ablegt, ein solider Dreadnought Sound. Nochmal gewonnen hat der Sound nachdem ich meine favorisierten Saiten aufgezogen habe (Elixir Nanoweb .056 - .012). Das war alles, kein rumschrauben und justieren, die Gitarre lässt sich direkt aus dem Karton prima spielen Saitenlage Action, alles ok. Alles in Allem, mit dieser Gitarre kann weder der Anfänger noch der fortgeschrittene Amateur oder sogar der Profi etwas falsch machen. Unbedingte Kaufempfehlung!
Die Gitarre habe ich mir bestellt, weil ich gern eine Westerngitarre besitzen wollte. Da ich schon älteren Semesters bin, kenne ich die Humminbird natürlich. Allerdings die von Gibson. Mir war klar, das man diese Gitarren nicht miteinander vergleichen kann. Allein der Preisunterschied, ca. 300,-€ zu ca. 2.500,-€ verbietet einem das ja schon. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit der Gitarre. Die Bespielbarkeit ist gut, Intonation war hervorragend eingestellt. Der Klang ist so, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Westerngitarre halt. Das Aussehen und die Verarbeitung haben meine Erwartungen voll erfüllt. Ich besitze schon 3 andere Epis. Sheraton II, Blak and blu Casino und eine Les Paul. Alle sind super verarbeitet und für meine Begriffe gute Instrumente. Allerdings bin ich kein Profi sondern nur Hobbymusiker. Aber das dann doch schon seit einigen Jahren.
Mit dem Kauf dieser Hummingbird kann zum angebotenen Preis nichts falsch machen. Tadellose Verarbeitung, gelungene Optik und typischer Dreadnought Sound. Saitenlage ist gut, die Mechaniken von Grover (!) arbeiten leichtläufig, zuverlässig und stimmstabil bund- und oktavreinheit ist gegeben.
Einziges Manko sind m.E. die Stegeinlage und die Stegpins, die neben dem unpassenden Aussehen ("strahelndweiss") aus Plastik und wenig vertrauenserweckend sind, hier kann man für wenig Geld sinnvoll nachrüsten.
Fazit: Unschlagbar günstige Schönheit mit gutem Sound, sowohl unplugged als auch am Amp.
Also mal ganz ehrlich, diese Gitarre ist klanglich absolut überzeugend! Die Höhen und Tiefen sind sehr ausgewogen und gehen einem zu keiner Zeit auf die Nerven. Die Verarbeitung ist sehr gut, und das Finish mit der Cherry Sunburst Lackierung ist einfach grandios. Auch an den Amp angeschlossen braucht sich diese Gitarre nicht zu verstecken. Astreiner Klang und über das Panel an der oberen Seite individuell einstellbar. An der Saitenlage gibt es auch nichts zu monieren, die Gitarre lässt sich sehr gut bespielen. Auch an den Saiten selbst hat man hier bei Epiphone nicht gespart. Hier sind ab Werk DAddario Saiten aufgezogen, die wirklich sehr gut klingen. Absolute Kaufempfehlung, da man hier für einen verhältnismässig günstigen Preis eine ganze Menge Gitarre bekommt...
Seit vielen Jahren (38) spiele ich schon auf einer Hummingbird der Firma Luxor und weiß diese Gitarre zu schätzen!
Nun habe ich mir diese Hummingbird Pro von Epiphone bestellt und hatte große Erwartungen!
Meine Erwartungen wurden alle erfüllt.
Die Hummingbird Pro von Epiphone ist sehr gut verarbeitet und erscheint wertig.
Der Klang ist hervorragend, egal ob mit oder ohne Amp-Unterstützung.
Die Bespielbarkeit ist sehr gut, was auch an der Lackierung der Gitarre liegt, da diese insbesondere am Gitarrenhals für flüssige Griffwechsel sorgt und ein angenehmes Spielgefühl vermittelt.
Optisch ist die Gitarre sehr schön, was zweifelsfrei auch an der schon eingangs erwähnten sehr guten Verarbeitung liegt!!
Was ich schon sehr lange schätze, aber trotzdem noch mal erwähnen möchte;
Lieferung und Service durch Musicstore waren wieder mal super!
Fazit:
Außer meiner Sicht ist die Hummingbird Pro von Epiphone eine sehr gute Gitarre, die sich nicht nur für erfahrene Gitarreros eignet , sondern insbesondere auch für Anfänger, da sie sehr gute Bespielbarkeit mit sehr guter Verarbeitung und Optik, sowie einem unschlagbaren Preis/leistungsverhältnis vereint.