Mit der PRO-1 Ultra Dreadnought präsentiert Epiphone eine preiswerte Westerngitarre mit einem überraschend druckvollen Sound, die mit dem eingebauten Shadow Tonabnehmer gleichzeitig auch bereit für die Bühne ist.
Ausgestattet mit einer massiven Fichtendecke und einem Korpus aus laminierten Mahagoni in einem Dreadnought Korpus resoniert die Epiphone PRO-1 Ultra mit überraschend warmen Bässen, vollen Mitten und klaren Höhen. Zudem sorgt ein flaches "D" Halsprofil mit einem Palisander-Griffbrett für ein weiches und angenehmes Spielgefühl. Die verchromten Epiphone "Deluxe" Mechaniken liefern ein präzses Tuning und Stimmstabilität.
Praktisch: Für eine saubere Stimmung sorgt der eingebaute Tuner des Shadow Performer Preamps
Dank dem Shadow Performer aktiven Vorverstärker hat der Gitarrist eine Vielzahl an Klangreglungsmöglichkeiten. Neben einem Laustärkeregler besitzt dieser Preamp einen Zweiband-Equalizer, mit dem Bässe und Höhen eingstellt werden können. Für eine saubere Stimmung sorgt der eingebaute Tuner und gegen eventuell auftretende Rückkopplungen wurde ein Phasenschalter implementiert. Eine Diode leuchtet sobald die beiden CR 2032 Knopfzellen ausgetauscht werden müssen. Der verstärkte Sound ist dabei transparent und dynamisch.
Habe diese Gitarre seit Februar 2019. Nachdem ich neue Saiten aufgezogen hatte (0.10 bis 0.47) war ich sehr unzufrieden mit der Bespielbarkeit!
Heute habe ich das Problem gelöst und es spielt sich wieder wunderbar.
Lösung:
-Hals so einstellen, dass es kein „Fredbuz“ mehr gibt.
-Dritter Bund runterdrücken und am 2 Bund sollte man gerade noch ein Blatt Papier durchschieben können... (war bei mir in Ordnung).
-1Euro Münze auf 11 und 12 Bund ablegen und schauen, wieviel Abstand zwischen Saite und Münze ist... bei mir etwas mehr als 1 mm. Steg raus nehmen und auf eine glatte Oberfläche mit Schleifpapier (feine Körnung) soviel wegnehmen, wie man gemessen hat.
Jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und hoffe, dass ich so vielleicht jemandem helfen konnte.