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Fender Duo-Sonic HS RW Black
Fender Duo Sonic HS RW Daphne Blue
Fender Duo-Sonic HS PF Canary Diamond
Fender Duo-Sonic HS Pau Ferro Fretboard Daphne Blue
Fender Duo-Sonic HS Pau Ferro Fretboard Black
Fender Duo-Sonic HS Pau Ferro Fretboard Surf Pearl
Mit der Fender Duo-Sonic HS RW Surf Green modernisiert Fender das klassische Konzept der Schülergitarre aus den 1950er und 1960er Jahren und versieht die Short Scale E-Gitarre mit einer zeitgemäßen Ausstattung, die vor allem Rock- und Alternative-Gitarristen Freude bereiten wird. So besitzt die Gitarre den klassischen Erle-Korpus, der gemeinsam mit dem geschraubten Ahorn-Hals samt Palisander-Griffbrett einen ausgewogenen Primärton verspricht. Gleichzeitig sorgt die 24“ Mensur (610 mm) in Verbindung mit dem „C“-Halsprofil für eine angenehm weiche Bespielbarkeit und mollige Ansprache. Am Verstärker liefert die variable Tonabnehmerbestückung der Fender Duo Sonic ein variables Klangspektrum. Der Fender Duo-Sonic Humbucker am Steg überzeugt hierbei mit seinem kraftvollen, fetten Sound, der wie geschaffen für verzerrte Rock- und Alternative-Riffs ist. Dagegen liefert der Fender Duo-Sonic Single Coil am Hals einen transparenten Vintage-Sound, der Akkorde und Melodien mit glockiger Tragfähigkeit zu Gehör bringt. Über das Kontrollfeld mit 3-Wege Toggle sowie Master Volume- und Master Tone-Regler lassen sich hierbei unterschiedliche Klangnuancen abrufen. Abgerundet wird die Ausstattung der Fender Duo-Sonic HS von einer klassischen Fender Hardtail Brücke und gekapselten Fender Standard Mechaniken.
Mit einem Duo-Sonic Humbucker am Steg und einem Single Coil am Hals deckt die Fender Duo-Sonic HS ein breites Klangspektrum ab.
Fender Duo Sonic HS RW Surf Greenvorab, ich liebe die short scale Modelle und besitze auch schon die Fender Mustang Kurt Cobain aus Japan mit Humbucker an der Bridge.
Genauso ist es ja bei der Duo Sonic und ich kann sagen, dass mich der Sound hier viel mehr begeistert. Der Humbucker macht mehr Dampf als der Seymour Duncan der Mustang und kann mit meiner Gibson Les Paul mithalten, ist sogar etwas aggressiver und dreckiger. Er lässt sich auch in der Höhe verstellen, was bei der Mustang leider nicht der Fall ist, weswegen diese sich sehr basslastig und etwas Dumpf präsentiert.
Ein weiterer Pluspunkt sind die verschiedenen Einstellungen...man kann von Humbucking-Mode auf Singlecoil Betrieb umstellen und findet so viele Soundvariationen, dass man eigtl. Strat, Tele und fast schon eine Les Paul in einer Gitarre hat, die superleicht ist.
Sie wirkt etwas billig im Vergleich zu meiner Japan Mustang, weil sie etwas leichter ist und der Hals auch nicht lackiert ist. In Sachen Klang (vermutlich auch wegen Through String Body) und moderneren Mechaniken ist sie aber der klare Gewinner und sie kostet sehr viel weniger.
Klare Kaufempfehlung für alle, die auf diese Bauart stehen.
