Mit dem Fender Flea Jazz
Die Konstruktion des Fender Flea
Mit seinen beiden Fender
Dieser Bass ist mit Abstand der geilste den ich in meiner Sammlung haben darf! Ich habe sehr viel teurere Bässe am Start (Spector, Sandberg, Gibson..). Aber dieser Bass schlägt durch seine reine Anwesenheit alle anderen! Er sieht ultrageil aus. Das Aging ist wirklich sexy. Der Sound ist wie ein Jazzbass eben klingen muss. Funky und Metal kann er durch seinen krassen Höhenanteil abdecken. Und durch die spezielle Klangregelung ist bluesy und jazzy auch drin. Sehr flexibel also! Am Gurt hängt er für mich perfekt. Hals läuft gut durch die Hände da er Nitrolack hat. Der wird also von Spielen zu Spielen immer geschmeidiger! In dieser Preisklasse und auch sonst eine klare Kaufempfehlung. Kritiker motzen weil kein Koffer dabei ist! Ja und? Dann kauft euch einen Koffer!!!!!
Der Bass spielt sich wirklich super, der schmale Hals und die Saitenlage ermöglichen ein wirklich angenehmes Spielen. Der Sound ist sehr knackig, klare Stärken, würde ich sagen, hat er beim Slappen.
Ein Manko bei den Fender Bässen dieser Preiskategorie ist, dass es nur einen Gigbag dazu gibt. Ich fände es besser, wenn der Bass 50-100€ teurer wäre und der Koffer mitgeliefert würde.
Ich finde die Elektronik toll, sie bietet einen variablen Klang (mehr Möglichkeiten als die drei Poti Elektronik). Die Tonblende ist mit Raster, also verstellt sich nicht so schnell bei einer Lautstärke Regelung. Zum Bass selber, er sieht aus wie ein 62‘er und klingt super. Er hat natürlich auch die Nachteilen eines 62‘er JB. Wie zum Beispiel der Spannstab, dieser kann nur nach Demontage des Halses eingestellt werden. Die Originalen Seiten habe ich sofort gegen Ernie Ball getauscht, geschmack Sache.