Der
Genau wie der aus dem Jahr 1962 stammende "Bass of Doom" besitzt auch der Fender Jaco Pastorius Tribute Bass einen Erlekorpus, der dank des typischen Offset-Designs eine stabile Spielposition einnimmt. Der geschraubte Ahornhals verfügt über das charakteristische, extrem schlanke "C"-Profil, das sich komfortabel in die Hand schmiegt. Das bundlose Palisandergriffbrett verfügt darüber hinaus über Fret-Lines zur Markierung der Lagen, außerdem ist es wie bei Jacos Original mit Epoxid-Harz versiegelt.
Für den authentischen Jaco-Sound ist der Fender Jaco Pastorius Tribute Jazz Bass mit zwei Fender Custom Shop '60s Jazz Bass Single-Coils ausgestattet. Diese fangen die schwelgende Klangentfaltung und das samtige Sustain des Fretless-Bass mit natürlicher Dynamik und Harmonie ein, sodass ausdrucksstarkem E-Bass spielen nichts im Wege steht. Über die klassische Passiv-Elektronik mit individuellen Volume-Reglern und einem Tone-Poti lassen sich hierbei vielseitige Klangfarben mit charakterstarker Durchsetzungskraft abrufen.
Auch die Hardware-Ausstattung des Fender Jaco Pastorius Tribute Jazz Bass entspricht den Vorgaben des legendären Originals. So sitzt auf dem Korpus die Fender American Vintage Bassbrücke, die mit vier Saitenreitern eine präzise Einstellung von Intonation und Saitenlage garantiert. Von hier werden die Saiten mit der traditionellen 34" Longscale-Mensur (864 mm) in Richtung Kopfplatte geführt, an der historisch korrekte Fender Vintage-Style-Reverse-Gear-Mechaniken eine stabile Stimmung sichern. Wie der Originale Bass of Doom verzichtet der Fender Jaco Pastorius Tribute Jazz Bass außerdem auf das klassiche Schlagbrett und kommt nur mit der Control-Plate für die Elektronik.