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Das BopPad von Keith McMillen Instruments ist ein portables, elektronisches Drumpad für Schlagzeuger, Percussionisten und Produzenten. Es erkennt präzise Anschläge (mit einer Latenz unter 3 Millisekunden!), Geschwindigkeit, Position und Druckempfindlichkeit, die in Controllerdaten (CC) umgewandelt werden. Hierbei stehen einem 4 unabhängig programmierbare Zonen zur Verfügung, die sich mit einer Vielzahl an Sounds belegen lassen. So kann man das BopPad zum Beispiel wie eine klassische Trommel klingen lassen, indem man nur einen Sound der ganzen Fläche zuweist. Oder man baut sich ganz einfach ein klassisches Drum-Kit zusammen, indem man jede Zone mit dem gewünschten Sound belegt (z.B. Kick, Snare, Hat, Tom). Die Verbindung erfolgt über Micro-USB Kabel zum Computer, Tablet oder Midi-Expander.
Dank der extrem großen dynamischen Bandbreite und genauen Anschlagserkennung, reagiert es auf die feinsten Nuancen des Schlagzeugspiels. Somit ist von leichtem Hand Drumming, über Malletspiel, bis hin zu schnellen und härteren Spielarten mit Sticks, alles möglich! Mit dem BopPad hat man die Möglichkeit, abgesehen von normalen Drumsets, sogar Trigger Samples, Soundeffekte, Pads und sogar Akkorde zu spielen. Man kann es natürlich auch als herkömmliches Übungspad mit realistischem Spielgefühl benutzen.
Dank der praktischen Größe und Robustheit lässt sich das BopPad problemlos transportieren. So kann man an jedem Ort seiner Kreativität und Spielfreude freien Lauf lassen, egal ob auf der Bühne, im Studio oder sogar im Freien. Eine widerstandsfähige, abgestimmte Elastomer-Oberfläche deckt einen 10“-Kreis mit Hilfe patentierter Smart Fabric Sensor-Technologie ab, um dem Spieler ein realistisches Spielgefühl und eine neue Dimension der Expressivität zu verleihen.
Das BopPad funktioniert mit jeder MIDI-fähigen Software oder DAW. Alternativ stehen einem ein Web-Editor und ein Software-Editor mit unbegrenzter Anzahl an Presets zur Verfügung.
Keith McMillen Bop PadAuf der Scuhe nach einem Triggerpad, habe ich mir verschiedene Geräte von Alesis, Roland und Yamaha angesehen. Alle haben ein Soundmodul, welches ich nicht brauche. Mit dem BobPad habe ich das bekommen, was ich gesucht habe. es ist aber NUR ein Controller! Die mitgelieferte Software braucht deutlich Eingewöhnung und Kenntnisse in den MIDI-Standarts. Die Verarbeitung ist hervorragend, bis auf den USB Eingang. Hier hätte man eine stabilere Variante wählen sollen. Ich habe das Kabel zusätzlich mit einem kleinen Kabelbinder an dem Bügel fixiert. So verhindert man ein Abknicken und ein versehntliches Herausziehen. Aufgrund der manigfaltigen Programmiermöglichkeitenein super Teil. Ich benutze es zummmen mit dem Touché. Aber vorsicht! Beide Gertäte "fressen" viel Computerleistung! Für kreatives experimentieren ein super Teil!
Zwar gibt es ja schon so einiges empfindsames percusiives in dieser Richtung, aber dieses einfache Scheibchen wird wohl einiges toppen und diverse Setups ergänzen - die Reaktion der Spielfläche allein auf feinstes Fingerdrumming kommt tatsächlich fast einer echten Trommel unglaublich nah - dazu die weiteren Ausdrucksmöglichkeiten, bei welchen man natürliches, aber auch unmögliches mit dem Editor einstellen kann.... Langsam aber sicher kommen wir dahin, elektronische Musik für menschliche Feinheiten zu sensibilisieren (z.B. Expressive Touché, Rolli oder auch Kawai VPC1) - tolle Entwicklung, dank an KmcM.
Tipp: Eine feine Kombi ist der Norddrum (V1) mit dem entsprechenden Midi Expander ;o)
Sogar sehr professionell das Bob Pad. Es ist nun schon mein zweites, da ich mit 8 Pads ńe Menge mehr machen kann.
Ich bin zwar Saxophonist, aber ich trommle viel rum und komponiere digital. Am Start so ziemlich alle guten Drum Plugins (BDF / VSL / Battery / Addictiv Drums / Spectrasonics / Moondrums / 8Dio usw.)
Meine Maschine Studio hat gute Pads, aber das Bop Pad ist eine andere Welt! So was sensitives habe ich noch nicht unter den Fingern gehabt. Für simple Tracks braucht ihr das Teil nicht - da reichen die Grooveboxen von Akai und NI.
Wer aber feinste Nuancen auf einer Snare spielen möchte, sollte das Bob Pad probieren!
Solide verarbeitet und schnell am Start. Die Software bietet viele Möglichkeiten, den Sound live zu verändern (über CC oder Pressure oder Radius). Klang habe ich auch voll bewertet, was Quatsch ist - das Teil klingt nicht - nur damit es insgesamt 5 Sterne gibt.
Chris
Alesis Sample Pad Pro 
Roland SPD One Kick
Yamaha DD-75 Digital Drums
Roland SPD One Wav Pad
Fame DD-350 Digital Drum, incl. Sticks