Moog präsentiert mit dem One ein Meisterwerk der gegenwärtigen Synthesizer-Baukunst! Es ist nicht nur ein 8-stimmig polyphoner Analog Synthesizer , er ist Three Part - multitimbral : Bass- Spur, Lead und z.B. Effekt-Glöckchen sind gleichzeitig möglich. Das Instrument erzeugt seine Klänge je Stimme mit drei VCOs mit variabler Waveshape, zwei Filter (State Variable Filter [SVF] & das klassische LowPass/HighPass Moog Ladder Filter) , vier variable LFO s, drei DAHDSR Hüllkurven mit einstellbarer Kennlinie, mehrfarbiges Noise, Ringmodulator, FM, Hardsync , einem Mixer mit Filterzuweisung je Eingang und zahlreichen Modulationsmöglichkeiten.
Wird das Instrument im
Unisono-Mode
gespielt, erklingen bis zu
24 Oszillatoren
gleichzeitig! Da darf man gerne tief einatmen und sagen „Welch ein Monster!“ Für diesen Mode gibt es einen Detune Regler mit dem die VCOs minimal gegeneinander verstimmt werden können; das Ergebnis: eine massive Soundwand.
Zudem stehen etliche editierbare
Effekte
wie
Chorus, Delay, Phaser, BitReduction, Vocoder und Premium Halleffekte von Eventide
wie z.B. Blackhole, Shimmer und andere zur Klangveredelung bereit.
Im Speicher finden
mehrere Tausend Klänge
Platz, diese lassen sich bequem in 128 Performance-Sets mit je 64 Sounds zum schnelleren Abruf organisieren. Als Spielhilfen gibt es
Chord Memory, Arpeggiator, Stepsequencer
mit 64 Schritten,
XY-Touchpad, Pitch- und ModWheel
, die hervorragende
Fatar TP-8S Klaviatur
und bis zu drei anschließbare Pedale.
Darüber hinaus gibt es vier Hardware Inserts mit 6,3 mm Klinke um externes Equipment in den Signalweg des Moog One einzuschleifen, bis zu fünf CV-Eingänge und vier CV-Ausgänge runden einschließlich umfangreicher MIDI-Steuerung die Kontrollmöglichkeiten ab.
Der
UK VERSION
liegt neben dem Stromkabel für den Betrieb in der EU
zusätzlich
noch ein Netzteil oder ein Stromkabel für den Stromanschluss in England bei; ansonsten ist alles identisch mit der EU Version.