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Flame Mäander-M
Wavetable-Synthvoice mit Filterbank
Hybride Synthvoice
4-stimmig polyphon mit Unisono Mode
Wavetable Oszillator / FM Oszillator
Rauschgenerator
12-Band Fixed-Filter-Bank
24 dB Flankensteilheit je Band
verschiedene Filtertypen
2 BPM-synchronisierbare LFOs
ADSR Hüllkurve
Live-Sequenzer
Audio-Eingang
Stereo Ausgang
Kopfhörerausgang
Audioausgänge für Oszillator & Noise
frei zuweisbarer CV-Eingang
MIDI In 1, In 2, Thru & Out via TRS Adapter
USB MIDI
the new Mäander
Flame Mäander-M – Hybride Synthvoice mit Filterbank & Wavetable-Synthese
Der Mäander-M von Flame ist eine hybride Synthvoice mit Wavetable-Oszillator, animierbarer Fixed-Filterbank und Live Sequenzer. Das klangliche Fundament schöpft das vierstimmige Instrument aus einem Wavetable-Oszillator, der auch User-Waves verarbeiten kann. Auch kann der Tongenerator Unisono betrieben werden, was extrem fette und auch Chorus-artige Klänge beschert. Wellenform und Tonhöhe sind über die beiden LFOs gleichermaßen modulierbar. Alternativ zu den Wavetables kann der Oszillator mit einem FM Algorithmus arbeiten, der metallische und glockige Klänge ermöglicht. Das Klangspektrum wird durch einen Rauschgenerator und einen Audioeingang für externe Signale ergänzt. Kernstück des Mäander-M ist die analoge Fixed Filterbank, welche zwölf feste Bänder zu je 24 dB enthält. Jedes Band kann vom Sequenzer gesteuert und mit einer eigenen Hüllkurve moduliert werden. Von ihrem statischen Verhalten gelöst werden die zwölf Bänder aus einer mischbaren Kombination der beiden LFOs und der ADSR Hüllkurve. Scannen von Band zu Band, abruptes Springen oder zufälliges Abfahren eines Bandes erlauben klangliche Variationen, die dem Mäander-M ein Alleinstellungsmerkmal geben. Auch ist der Grundfiltertyp in acht Varianten anpassbar.
Sequenzer
Der Sequenzer zeichnet auf Wunsch 15 Spurenbis zu vier Takte lang auf. Darin enthalten ist der Synth-Part mit dem Wavetable-Oszillator, der Audioeingang, der Rauschgenerator und jedes der 12 Bänder der Fixed Filterbank. Zudem kann mit der griffig ausgelegten SHOTS Funktion übergeordnet für alle Spuren ein Beat-Effekt erzeugt werden, der sich auf Velocity, Taktraster, Wiederholungsdichte und Gate-Zeit beziehen kann. Noch mehr Live Variation geht kaum mehr!
Audio-Eingang und andere Anschlüsse
Der Audio-Eingang ist zwischen Line und High-Z (Gitarre) umschaltbar. Damit lassen sich externe Signale mittels Fixed Filterbank, Hüllkurve, VCA und LFOs animieren. Vom statischen Filter-Cut bis zu extrem belendigen, stetig modulierenden Filterverläufen ist hier alles möglich. Ob dies frei laufend oder mit klarem BPM-Bezug anwendet hat der User dann selbst in der Hand. Ein Stereo-Buchsenpaar leitet das Audiosignal vom Mäander-M zur nächsten Instanz. In Punkto MIDI ist die Synthvoice vorbildlich ausgestattet: neben USB MIDI gibt es zwei MIDI-Eingänge sowie Thru und Out, was eine komfortable Integration in jede MIDI-Umgebung erlaubt. An Audioausgänge für Oszillator und Noise sowie einen frei zuweisbareren CV-Eingang wurde ebenfalls gedacht.